Boah, da hat Fred Durst mal wieder ganz tief im Pseudo-Ghetto-Rap-Milieu gewühlt und mal wieder seine Dörrpflaumen zwischen den Beinen gegrault. Was früher ansatzweise cool war ist jetzt einfach nur zum zerbersten gefüllter Wurstdarm, der nur darauf wartet, dass man mit der Gabel reinsticht...