In der Abteilung "Teenie-Pop aus Deutschland" ist er der Shooting-Star der ausgehenden 90er Jahre. Bereits seine erste Single, der Schmuse-Reggae-Ohrwurm "I'm Still Waiting", hielt sich Ende '98 wochenlang in den obersten Rängen der Charts. Mit dem chart-sicheren Soul-Pop seines Debut-Albums "Dedicated To ..." und zahlreichen weiteren Hitsingles zählt Sasha zu den erfolgreichsten deutschen Popstars.
Geboren wurde der 1,82 Meter große Schwiegermuttertraum mit der Vorliebe für lässige Business-Outfits am 5. Januar 1974 in der Hansestadt Soest. So unglamourös wie der Geburtsort ist auch sein Nachname: Schmitz. Aber all das ist kein Hinderungsgrund für eine steile Pop-Karriere. Die beginnt mit der Band Junk Food, in der Sasha mit ein paar Kumpels Vorbildern wie Nirvana und den Red Hot Chili Peppers nachzueifern versucht. Das Projekt bleibt erfolglos, schult aber die Live-Qualitäten des Sängers und führt bei Aufnahmen für ein Demo-Tape zur Begegnung mit ein paar Produzenten, die Sasha als Background-Sänger engagieren.
In der Szene bekannt wird Sasha als Duett-Partner von Fatima Napo alias Young Deenay auf der Single "I Wanna Be Your Lover". Deren Erfolg öffnet die Tür für die Solo-Karriere. Es folgen die besagte erste Single und das Album. Seine sympathischen TV-Auftritte, bei denen er unter anderem intelligent mit Late-Night-Talker Harald Schmidt zu parlieren weiß, fördern Sashas Erfolg weiter.
Und das nicht nur hierzulande: Nach und nach dringt der Ruhm auch ins Ausland, sogar bis nach Amerika. Dort wird im Herbst 1999 seine LP veröffentlicht. Ob er allerdings den bereits heftig kursierenden Vergleichen mit George Michael standhält, muss sich erst noch zeigen. Immerhin waren beide gemeinsam für die MTV Europe Music Awards 1999 nominiert. Sasha sogar gleich zweimal, als bester deutscher Act und als bester männlicher Künstler. Auch wenn Sasha gegen die übermächtige Konkurrenz (außer ihm und George Michael waren noch Ricky Martin, Robbie Williams und der letztlich siegreiche Will Smith nominiert) keine Chance hatte, kann man durchaus auch die doppelte Nominierung als Auszeichnung werten: Das ist noch keinem Deutschen vor ihm widerfahren.
Im Oktober 2001 überrascht Sasha seine Fans mit der ersten Single-Auskopplung "Here She Comes Again" aus dem für November terminierten neuen Album "Surfin' On A Backbeat". Die Gitarren bratzen, als hätte man es mit einem Alternative Act zu tun. Natürlich steckt hinter der rockigen Weiterentwicklung auch wieder eine für ihn typische Ohrwurm-Melodie; die Fans werden sich dennoch erst mal daran gewöhnen müssen. Vielleicht hilft ja ein kleiner musikgeschichtlicher Exkurs: in der sauberen Rockabilly-Identität von Dick Brave gelingt es Sasha, den angehimmelten Teenie-Schwarm mit dem kredibler Rockstar in einer Person zu vereinen
Quelle: www.laut.de
und nun bitte Anspiel-Tips, Kommentare und nach RiP dann auch die Berichte zum Auftritt
Geboren wurde der 1,82 Meter große Schwiegermuttertraum mit der Vorliebe für lässige Business-Outfits am 5. Januar 1974 in der Hansestadt Soest. So unglamourös wie der Geburtsort ist auch sein Nachname: Schmitz. Aber all das ist kein Hinderungsgrund für eine steile Pop-Karriere. Die beginnt mit der Band Junk Food, in der Sasha mit ein paar Kumpels Vorbildern wie Nirvana und den Red Hot Chili Peppers nachzueifern versucht. Das Projekt bleibt erfolglos, schult aber die Live-Qualitäten des Sängers und führt bei Aufnahmen für ein Demo-Tape zur Begegnung mit ein paar Produzenten, die Sasha als Background-Sänger engagieren.
In der Szene bekannt wird Sasha als Duett-Partner von Fatima Napo alias Young Deenay auf der Single "I Wanna Be Your Lover". Deren Erfolg öffnet die Tür für die Solo-Karriere. Es folgen die besagte erste Single und das Album. Seine sympathischen TV-Auftritte, bei denen er unter anderem intelligent mit Late-Night-Talker Harald Schmidt zu parlieren weiß, fördern Sashas Erfolg weiter.
Und das nicht nur hierzulande: Nach und nach dringt der Ruhm auch ins Ausland, sogar bis nach Amerika. Dort wird im Herbst 1999 seine LP veröffentlicht. Ob er allerdings den bereits heftig kursierenden Vergleichen mit George Michael standhält, muss sich erst noch zeigen. Immerhin waren beide gemeinsam für die MTV Europe Music Awards 1999 nominiert. Sasha sogar gleich zweimal, als bester deutscher Act und als bester männlicher Künstler. Auch wenn Sasha gegen die übermächtige Konkurrenz (außer ihm und George Michael waren noch Ricky Martin, Robbie Williams und der letztlich siegreiche Will Smith nominiert) keine Chance hatte, kann man durchaus auch die doppelte Nominierung als Auszeichnung werten: Das ist noch keinem Deutschen vor ihm widerfahren.
Im Oktober 2001 überrascht Sasha seine Fans mit der ersten Single-Auskopplung "Here She Comes Again" aus dem für November terminierten neuen Album "Surfin' On A Backbeat". Die Gitarren bratzen, als hätte man es mit einem Alternative Act zu tun. Natürlich steckt hinter der rockigen Weiterentwicklung auch wieder eine für ihn typische Ohrwurm-Melodie; die Fans werden sich dennoch erst mal daran gewöhnen müssen. Vielleicht hilft ja ein kleiner musikgeschichtlicher Exkurs: in der sauberen Rockabilly-Identität von Dick Brave gelingt es Sasha, den angehimmelten Teenie-Schwarm mit dem kredibler Rockstar in einer Person zu vereinen
Quelle: www.laut.de
und nun bitte Anspiel-Tips, Kommentare und nach RiP dann auch die Berichte zum Auftritt