Brichen
Veteran
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Über eine Zeitungsanzeige in einer spanischen Musikzeitschrift fand die Band Dover 1993 zusammen. Cristina Llanos (Gitarre/Gesang) suchte nach Menschen, die ihre musikalischen Vorlieben teilten. Mitstreiter fand sie in Jesús Antúnez, Alvaro Diez und in ihrer Schwester Amparo Llanos, mit der Cristina die ersten Songs zu schreiben begann. 1995 kam ihr Debüt "Sister" auf Caroline Records heraus, welches sich sehr schlecht verkaufte. Dagegen ging der Nachfolger "Devil Came To Me" über eine halbe Million mal über den Ladentisch.
Damit avancierten Dover zu Superstars in Spanien. Im Oktober 1999 erschien das dritte Album "Late At Night", das Dover auch über die Landesgrenzen hinaus bekannt machen könnte. Zwei Jahre später hauen sie mit "I Was Dead ..." ihr viertes Stück Rock'n'Roll raus und etablieren sich endgültig in der Rock-Nische.
Als musikalische Einflüsse werden Nirvana, REM, Jesus Lizard, Hüsker Dü, als auch Social Distortion angegeben. Wie so oft klingt das Ergebnis dann doch nicht wie die Vorbilder. Alternativ-Metal/Crossover, Indie-Pop wie man ihn vor allem aus England kennt und eher Singer/Songwriter-Orientiertes sind auf der letzten Platte von Dover zu finden. Dabei versucht die Band die verschiedenen Stile nicht miteinander zu mischen, sondern jedem Song seinen eigenen Stil zu verpassen. Besonders hervorragend ist die Stimme der Sängerin Cristina Llanos, deren Klang oft einen melodischen Gegenpol zu der harten Gitarrenarbeit bildet.
Quelle www.laut.de
Homepage der Band www.dovercametome.com
Veröffentlichte Alben
- Sister (1993)
- Devil came to me (1997)
- Late at night (1999)
- I Was Dead For 7 Weeks In The City Of Angels (2001)
- The Flame (2003)
Und nun bitte Anspiel-Tips, Kommentare und Berichte zum Auftritt
Damit avancierten Dover zu Superstars in Spanien. Im Oktober 1999 erschien das dritte Album "Late At Night", das Dover auch über die Landesgrenzen hinaus bekannt machen könnte. Zwei Jahre später hauen sie mit "I Was Dead ..." ihr viertes Stück Rock'n'Roll raus und etablieren sich endgültig in der Rock-Nische.
Als musikalische Einflüsse werden Nirvana, REM, Jesus Lizard, Hüsker Dü, als auch Social Distortion angegeben. Wie so oft klingt das Ergebnis dann doch nicht wie die Vorbilder. Alternativ-Metal/Crossover, Indie-Pop wie man ihn vor allem aus England kennt und eher Singer/Songwriter-Orientiertes sind auf der letzten Platte von Dover zu finden. Dabei versucht die Band die verschiedenen Stile nicht miteinander zu mischen, sondern jedem Song seinen eigenen Stil zu verpassen. Besonders hervorragend ist die Stimme der Sängerin Cristina Llanos, deren Klang oft einen melodischen Gegenpol zu der harten Gitarrenarbeit bildet.
Quelle www.laut.de
Homepage der Band www.dovercametome.com
Veröffentlichte Alben
- Sister (1993)
- Devil came to me (1997)
- Late at night (1999)
- I Was Dead For 7 Weeks In The City Of Angels (2001)
- The Flame (2003)
Und nun bitte Anspiel-Tips, Kommentare und Berichte zum Auftritt