Das Alkgedicht

Ed8HvRiP2002

Parkrocker
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Würzburg
Das Alkgedicht

Holzen tut der X sehr gern,
Am besten schmeckt ihm das Bier mit Stern.
Er trinkt so viel wie er nur kann
Deswegen ist er ständig stramm.

Von Bier bekommt er nie genug,
Er leert jede Flasche mit nur einem Zug.
Er liebt es diese kühle Nass,
Und packt auch ein 20 Literfass

Bei Kurzen spielt die 1. Geige,
Kümmerling und Wodka Feige.
Pfläumle ist die 2. Wahl,
Auch Himbeergeist ist keine Qual.

Met trinkt er nur aus einem Horn,
Aus der Flasche nur Bier und Korn.
Den Beschleuniger trinkt er mit Sekt,
Und Cointreau ihm nur mit Feuer schmeckt.

Mochito im besonders mundet,
Aber nur mit Minze abgerundet.
Am Rusty Nail noch schnell genippt,
Dann ist er auch schon umgekippt.

Sambuca trinkt er mit nur einer Kaffeebohne,
Tequila meistens mit Zitrone.
Bei Wodka Ahoi ist ihm die Brause wichtig,
Wenn schon holzen, dann auch richtig.

Neben dem guten Gerstensaft,
Schenkt ihm auch der Captain kraft.
Auch wenn der ihm fast den Gaumen zerreißt,
Ist er immer noch lascher als Klosterfrau-Melissengeist.

Er trinkt sich seine Kehle wund,
Sein Bauch ist auch schon ziemlich rund.
Doch es ist sein letzter Wille,
Zu knacken endlich 10 Promille.

Er kauft sich Kartoffeln um Wodka zu machen,
Denn er trinkt nur harte Sachen.
Der Wodka will ihm nicht gelingen,
Darum lasst er sich ne Kiste bringen.

Wodka trinkt er, dass ist Brauch,
Grundsätzlich nur aus einem Schlauch.
Bloody Mary muss er würzen,
Sonst könnte er sie nicht so stürzen.

Er trinkt sehr gerne auch Absinth,
Den mochte er auch schon als Kind.
Ja, mit dem trinken fing er sehr früh an,
Weshalb er es jetzt auch gut kann.

Er war mal wieder sturzbesoffen,
Und hat trotzdem ein Mädchen getroffen.
Er fragte “willst du mit mir gehen“,
Dabei konnte er kaum stehen.

Diese Frau wollte von ihm viel Zeit,
Doch er ist viel lieber breit.
Darum hat er sie verlassen,
Und konnte sich weiter zulaufen zu lassen.

Wein, der muss aus Frankreich kommen,
Denn nur der macht ihn benommen.
Gegen andere Weine ist er resistent,
Dass weiß jeder der ihn kennt.

Der Alk, der kann schon heftig pressen,.
Dank dem Suffhunger muss er viel essen
Aus versehen ist er alles roh,
Und eilt darauf auch schnell zum Klo.

Er trinkt sein Bier mit einem Schluck,
Da spürt er plötzlich diesen Druck,
Er speit sofort eine Riesenfontäne,
Die ihm erspart die Morgenmigräne.

Hat er gespien, also viel gereihert,
Wird auch schon wieder weitergefeiert.
Dann trinkt er für den Regenwald,
Den rettet er alleine bald.

Da er sich oft an Rama hält,
Er auch mal ins Koma fällt.
Daran wäre erschon fast verreckt,
Weil der Rama ihm so schmeckt.

Ist er abends mal allein,
Killed er 2-3 Flaschen Wein.
Danach kommt auch schon ne Flasche Rum,
Dann noch Scotch, dann fällt er um

In seiner Kotze wacht er auf,
Und macht das nächste Bierchen auf.
Das Konterbier das ist schon fein,
Das haut am morgen besonders rein.

Er schaut dann erst mal in die Glotze,
Erst jetzt bemerkt er all die Kotze.
Denn er hatte Alk gerochen,
Den er hat zuvor erbrochen.


1643 trinkt er immer kalt
wie auch Hefe, Pils und Alt.
Trinkt er sein Pils zu warm,
Rebelliert sein Darm.

Er hat Bierschiss, muss ständig furzen,
Da trinkt er erst mal einen Kurzen.
Er sollte jetzt zur Arbeit fahren,
Stattdessen trinkt er einen Klaren.

Er trinkt sehr gerne klares und reines,
Aber auch Erdbeer- und Himbeerlimes
Und nach 3 Litern Jäger-Bull,
Ist seine Hirnleistung gleich Null.

Der X der ist halt gerne voll,
Denn das findet er so toll.
Schon vor der 1. Arbeitsschicht,
Ist er schon breit und hackedicht.

Er lässt sich dann doch zur Arbeit chauffieren,
Doch vorher will er noch den neuen Schnaps probieren.
Der Schnaps ist hart, tut höllisch brennen,
Er ist im Arsch und muss nun pennen.

Er schläft zu viel, wird rausgeschmissen,
Doch was soll’s, ist drauf geschissen.
Er bezieht jetzt halt Hartz VI,
Und kauft sich davon noch mehr Bier.

Den Traum vom 1000 Literjahr,
Macht er schon in einer Woche wahr.
In Spiritus investiert er seine Rente,
Denn der hat die meisten Prozente.

Er ringt auch einen Stiefel nieder,
Jeden Abend, immer wieder.
Er trinkt so viel wie 100 Mann,
Und ist auch stolz, dass er es kann.

Schnaps bestellt er nur am Meter,
Das weiß ja nun ein wirklich jeder.
Und ist er einmal schwach und krank,
Holt er den Notschnaps aus dem Schrank.

´Nen Filmriss hat er jeden Tag ,
Weil er den Alkohol so mag.
Seine Sucht hat er bemerkt,
Doch sie hat ihn nicht geschert.

Früher trank er Bier aus der Dose,
Doch aus Angst vor Leberzirrhose.
Stieg er dann auf Flaschen um,
Bringt zwar nichts, er ist halt dumm.

Eines Tages stirbt er dann,
Weil seine Leber nicht mehr kann.
Er steigt empor die Himmelsleiter,
Und was macht er? Er trinkt weiter!



Dieses Gedicht hat übrigens 33 Strophen, denn es sollte schon eine Schnapszahl sein...

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