Django
Veteran
Für Harry Potter (Daniel Radcliffe) und seine Freunde Ron Weasley (Rupert Grint) und Hermine (Emma Watson) geht es ins 4. Jahr auf der Zauberei-Schule Hogwarts. Wie jedes Jahr bislang beginnt es mit einem neuen Lehrer für Verteidigung gegen die Dunklen Künste: Diesmal versucht sich Mad-Eye Moody (Brendan Gleeson) an dem Job: Er ist ein ehemaliger Auror, also ein Kämpfer gegen die Dunklen Mächte und ist von zahlreichen Schlachten gezeichnet: Er hat nur noch ein Bein, tiefe Narben zieren sein Gesicht und anstatt des linken Auges hat er ein magisches Auge, das ziemlich ekelig aussieht, immer wie wild herumirrt und auch rückwärts gucken kann. Doch die beste Neuigkeit im neuen Schuljahr ist das Trimagische Turnier: Neben Hogwarts treten auch noch die französische Beauxbatons-Zaubereischule und die bulgarische Durmstrang-Schule gegeneinander an: Jeder Schüler ab 17 Jahren kann sich bewerben, aus jeder Schule ermittelt der sogenannte „Feuerkelch“ aus den Bewerbern den Besten. Und diese drei Schüler müssen in lebensgefährlichen Prüfungen um nie endenden Ruhm kämpfen. Umso erstaunlicher und unheimlicher ist es, dass der Feuerkelch, nachdem er die drei Schüler verkündet hat, noch einen weiteren Namen ausspuckt: Harry Potter! Obwohl der weder 17 ist noch sich dafür beworben hat. Trotzdem schreiben es die Regeln vor, dass Harry mitmacht, und so muß er sich mit feuerspeienden Drachen, bissigen Meerjungfrauen und gierigen Labyrinthen herumschlagen. Daneben hat er ständig Alpträume von Lord Voldemort und ahnt, dass der kurz vor seiner Wieder-Auferstehung steht. „Harry Potter und der Feuerkelch“ ist – wie auch das Buch – noch düsterer als seine Vorgänger. Ein Schüler stirbt, und Ralph Fiennes als Lord Voldemort jagt dem Zuschauer wirklich Schauer über den Rücken! Deswegen würde ich den Film auch erst ab 14 Jahren empfehlen, obwohl er bereits ab 12 Jahren freigegeben ist. Den Jüngeren könnte außerdem irgendwann das Sitzfleisch ausgehen, denn der Film ist 160 Minuten lang, obwohl schon rund die Hälfte des Buches gekürzt wurde! Trotzdem ist „Harry Potter und der Feuerkelch“ ein zauberhafter Film, der die Zuschauer mitnimmt auf eine magische Reise, die die Zeit vergehen lässt wie im Flug auf dem Feuerblitz!
(www.antenne.de)
Morgäähhn,
hab mir gestern den Film um Mitternacht angeschaut.
So war er echt nicht schlecht und auch immer recht spannend.
Aber werd das Buch gelesen hat, musste wieder auf ein neues feststellen, dass nur 3/4 davon verarbeitet wurde.
Das Ende ist nicht so schlecht gemacht wie gedacht. Und die Friedhofszene ist sehr gelungen.
Allerdings ist von der Quiditsch-WM nicht wirklich was zu sehen
Aber für 12 würde ich ihn nicht umbedingt freigeben. wär mehr für 14, wobei man ja nie weiß wie reif und belastbar die Jugend von heute ist :)
(www.antenne.de)
Morgäähhn,
hab mir gestern den Film um Mitternacht angeschaut.
So war er echt nicht schlecht und auch immer recht spannend.
Aber werd das Buch gelesen hat, musste wieder auf ein neues feststellen, dass nur 3/4 davon verarbeitet wurde.
Das Ende ist nicht so schlecht gemacht wie gedacht. Und die Friedhofszene ist sehr gelungen.
Allerdings ist von der Quiditsch-WM nicht wirklich was zu sehen
Aber für 12 würde ich ihn nicht umbedingt freigeben. wär mehr für 14, wobei man ja nie weiß wie reif und belastbar die Jugend von heute ist :)