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One Fine Day
Offiziell Bestätigt
Verdammt noch mal, ja! Hier sind musikalische Überzeugungstäter am Werk.
Angetrieben von der ungebrochenen Leidenschaft für große Melodien, Punkrock, Emo und Metal lassen ONE FINE DAY auf ihrem zweiten Studioalbum DAMN RIGHT keine Zweifel, dass sie sich der lähmenden Routine des Alltags mit der Gitarre in der Hand entgegen stellen, um den Hörer und sich selbst gegen alle Widerstände einer resignierten "nine to five"-Existenz zu entreißen.
ONE FINE DAYs Strategie auf DAMN RIGHT beinhaltet dabei aber auch, dass man bei den 12 Songs des Longplayers nicht nur draufhaut, sondern die Dynamik variiert, dass man neben gradlinigen Smashern auch ruhige, fragile Augenblicke zulässt und so die Stimmungsintervalle widerspiegelt, die das Leben mitunter bereit hält. Anstatt weinerlich zu werden, halten die 5 Hamburger Jungs auch in dunklen Situationen mit ihren Stücken die Gewissheit guter Momente im Bewusstsein wach. Hooks mit integrierter Sing-along-Garantie, Powerchords verfeinert mit eingängigen, teils metalesken Licks, kraftvolle Chöre und eine pumpende Rhythmussektion aus Drums und Bass bilden den Kern des uptempo-Teils des Albums. Aber auch dort, wo die Band die Geschwindigkeit zurückfährt, geht an der Intensität der Songs dank emotionsreicher Gesangslinien und intelligenter Gitarrenarbeit nichts verloren. ONE FINE DAY haben keine Angst vor der große Rock-Geste und scheuen sich auch nicht vor einer ordentlichen Portion Pop-Appeal. Folgerichtig findet sich auf DAMN RIGHT eine abwechslungsreiche Mischung: Straighte und temporeiche Rocker wie der famose Titeltrack "Damn Right" oder "Burn (a Fire within)", ein Duett mit HBLOCKX-Sänger Henning Wehland, stehen neben Downtempo-Nummern wie "My Revolution" oder "Fading Grey", bei dem die dänische Sängerin Anne Kalstrup die Band am Mirkofon unterstützt, und schließlich sogar Rock- Dancefloor-kompatiblen Burnern wie "Goodbye Reality" oder dem kurzweiligen Cindy-Lauper-Cover "She Bop". Die hochwertige Produktion, für die Jan-Dirk Poggemann (Donots) gemeinsam mit der Band verantwortlich zeichnet und die das richtige Maß eines runden aber keinesfalls glatten Sounds findet, tut ihr übriges, damit ONE FINE DAY dem geneigten Hörer mit DAMN RIGHT eine amtliche Rockschrankwand ins Wohnzimmer stellen können.
Spätestens mit ihrem 2004er Debüt-Album "faster than the world" haben Frontmann Marten Pulmer, die Gitarristen Hendrik Burkhard und Roman Rossbach, Bassist Marco Köhrsen und Schlagzeuger Eric-Mac Essig als ONE FINE DAY die Szene aufhorchen lassen und sich mit ihren vor Spielfreude strotzenden Liveshows in der ganzen Republik und darüber hinaus eine stetig wachsende Fangemeinde errockt; nicht zuletzt durch zahlreiche Supportshows für internationale Größen wie My Chemical Romance, Simple Plan, Fall Out Boy und der Bloodhound Gang oder bei großen Festivals wie dem Berlinova und der Kieler Woche.
Quelle: http://www.onefineday.de/
Quelle Bild: www.mtv.de
Homepage: http://www.onefineday.de/
Offiziell Bestätigt
Verdammt noch mal, ja! Hier sind musikalische Überzeugungstäter am Werk.
Angetrieben von der ungebrochenen Leidenschaft für große Melodien, Punkrock, Emo und Metal lassen ONE FINE DAY auf ihrem zweiten Studioalbum DAMN RIGHT keine Zweifel, dass sie sich der lähmenden Routine des Alltags mit der Gitarre in der Hand entgegen stellen, um den Hörer und sich selbst gegen alle Widerstände einer resignierten "nine to five"-Existenz zu entreißen.
ONE FINE DAYs Strategie auf DAMN RIGHT beinhaltet dabei aber auch, dass man bei den 12 Songs des Longplayers nicht nur draufhaut, sondern die Dynamik variiert, dass man neben gradlinigen Smashern auch ruhige, fragile Augenblicke zulässt und so die Stimmungsintervalle widerspiegelt, die das Leben mitunter bereit hält. Anstatt weinerlich zu werden, halten die 5 Hamburger Jungs auch in dunklen Situationen mit ihren Stücken die Gewissheit guter Momente im Bewusstsein wach. Hooks mit integrierter Sing-along-Garantie, Powerchords verfeinert mit eingängigen, teils metalesken Licks, kraftvolle Chöre und eine pumpende Rhythmussektion aus Drums und Bass bilden den Kern des uptempo-Teils des Albums. Aber auch dort, wo die Band die Geschwindigkeit zurückfährt, geht an der Intensität der Songs dank emotionsreicher Gesangslinien und intelligenter Gitarrenarbeit nichts verloren. ONE FINE DAY haben keine Angst vor der große Rock-Geste und scheuen sich auch nicht vor einer ordentlichen Portion Pop-Appeal. Folgerichtig findet sich auf DAMN RIGHT eine abwechslungsreiche Mischung: Straighte und temporeiche Rocker wie der famose Titeltrack "Damn Right" oder "Burn (a Fire within)", ein Duett mit HBLOCKX-Sänger Henning Wehland, stehen neben Downtempo-Nummern wie "My Revolution" oder "Fading Grey", bei dem die dänische Sängerin Anne Kalstrup die Band am Mirkofon unterstützt, und schließlich sogar Rock- Dancefloor-kompatiblen Burnern wie "Goodbye Reality" oder dem kurzweiligen Cindy-Lauper-Cover "She Bop". Die hochwertige Produktion, für die Jan-Dirk Poggemann (Donots) gemeinsam mit der Band verantwortlich zeichnet und die das richtige Maß eines runden aber keinesfalls glatten Sounds findet, tut ihr übriges, damit ONE FINE DAY dem geneigten Hörer mit DAMN RIGHT eine amtliche Rockschrankwand ins Wohnzimmer stellen können.
Spätestens mit ihrem 2004er Debüt-Album "faster than the world" haben Frontmann Marten Pulmer, die Gitarristen Hendrik Burkhard und Roman Rossbach, Bassist Marco Köhrsen und Schlagzeuger Eric-Mac Essig als ONE FINE DAY die Szene aufhorchen lassen und sich mit ihren vor Spielfreude strotzenden Liveshows in der ganzen Republik und darüber hinaus eine stetig wachsende Fangemeinde errockt; nicht zuletzt durch zahlreiche Supportshows für internationale Größen wie My Chemical Romance, Simple Plan, Fall Out Boy und der Bloodhound Gang oder bei großen Festivals wie dem Berlinova und der Kieler Woche.
Quelle: http://www.onefineday.de/
Quelle Bild: www.mtv.de
Homepage: http://www.onefineday.de/