Frankenstolz
Forenstolz
Saltatio Mortis
Saltatio Mortis (lateinisch für Totentanz) ist eine Mittelalter-Rock-Band, deren Mitglieder aus der Nähe von Mannheim, Karlsruhe und Kaiserslautern kommen. Häufig genanntes Motto ist „Wer tanzt, stirbt nicht.“
Bandgeschichte
Die Band wurde 2000 gegründet und gehört zu den bekanntesten ihres Genres. Seit Jahren ist sie auf mittelalterlichen Veranstaltungen aller Art wie dem Mittelalterlich Phantasie Spectaculum von Gisbert Hiller aktiv.
Nach der Veröffentlichung ihres ersten Albums „Tavernakel“ brachte ihnen „Das zweite Gesicht“ eine szenenübergreifende Bekanntheit ein. Mit „Heptessenz“ und „Erwachen“ haben sie sich neben Bands wie Corvus Corax, In Extremo und Schandmaul in der Musik der Mittelalterszene etabliert. Es folgten das Album „Manufactum“ und im August 2005 „Des Königs Henker“. Auf letzterem Album behandelt die Band unter anderen die Themen Macht(missbrauch), Freiheit und Tod. Mit diesem Album definierte die Band auch ihren rockigen Stil und verzichtet seitdem auf elektronische Untermalung der Musik. Auch die aus elektronischeren Zeiten stammenden Titel werden nun im rockigen Gewand präsentiert. Im Oktober 2006 wurde bekannt gegeben, dass Dominor, Ungemach und Die Fackel die Band verlassen. In den nächsten zwei Jahren orientierte sich die Band personell und inhaltlich neu, spielte verstärkt Rockauftritte auf Festivals und präsentierte mit „Aus der Asche“ das bisher erfolgreichste Album der Bandgeschichte. Nach wie vor legten Saltatio Mortis wert auf ihre Wurzeln und spielen nach wie vor akustisch auf mittelalterlichen Märkten und als Straßenmusikanten.
Im Februar 2009 verkleinerte sich die Band zum Sextett. Thoron Trommelfeuer verließ die Band, um „seine eigene musikalische Richtung zu finden“. Cordoban der Verspielte verließ die Band, um sich mehr um seine Familie zu kümmern und um endlich ein Studium beginnen zu können. Bruder Frank, obwohl festes Bandmitglied, spielt nur bei Rockshows mit der Band. Jean Méchant, genannt „der Tambour“, unterstützt die Band bei ihren rein akustischen Auftritten.
Quelle Text
Myspace
Offizielle Bandpage
Saltatio Mortis (lateinisch für Totentanz) ist eine Mittelalter-Rock-Band, deren Mitglieder aus der Nähe von Mannheim, Karlsruhe und Kaiserslautern kommen. Häufig genanntes Motto ist „Wer tanzt, stirbt nicht.“
Bandgeschichte
Die Band wurde 2000 gegründet und gehört zu den bekanntesten ihres Genres. Seit Jahren ist sie auf mittelalterlichen Veranstaltungen aller Art wie dem Mittelalterlich Phantasie Spectaculum von Gisbert Hiller aktiv.
Nach der Veröffentlichung ihres ersten Albums „Tavernakel“ brachte ihnen „Das zweite Gesicht“ eine szenenübergreifende Bekanntheit ein. Mit „Heptessenz“ und „Erwachen“ haben sie sich neben Bands wie Corvus Corax, In Extremo und Schandmaul in der Musik der Mittelalterszene etabliert. Es folgten das Album „Manufactum“ und im August 2005 „Des Königs Henker“. Auf letzterem Album behandelt die Band unter anderen die Themen Macht(missbrauch), Freiheit und Tod. Mit diesem Album definierte die Band auch ihren rockigen Stil und verzichtet seitdem auf elektronische Untermalung der Musik. Auch die aus elektronischeren Zeiten stammenden Titel werden nun im rockigen Gewand präsentiert. Im Oktober 2006 wurde bekannt gegeben, dass Dominor, Ungemach und Die Fackel die Band verlassen. In den nächsten zwei Jahren orientierte sich die Band personell und inhaltlich neu, spielte verstärkt Rockauftritte auf Festivals und präsentierte mit „Aus der Asche“ das bisher erfolgreichste Album der Bandgeschichte. Nach wie vor legten Saltatio Mortis wert auf ihre Wurzeln und spielen nach wie vor akustisch auf mittelalterlichen Märkten und als Straßenmusikanten.
Im Februar 2009 verkleinerte sich die Band zum Sextett. Thoron Trommelfeuer verließ die Band, um „seine eigene musikalische Richtung zu finden“. Cordoban der Verspielte verließ die Band, um sich mehr um seine Familie zu kümmern und um endlich ein Studium beginnen zu können. Bruder Frank, obwohl festes Bandmitglied, spielt nur bei Rockshows mit der Band. Jean Méchant, genannt „der Tambour“, unterstützt die Band bei ihren rein akustischen Auftritten.
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