Selig
offiziell Bestätigt!
1992 gründeten die Mitglieder in Hamburg die Band Selig. 1993 bekamen Selig einen Plattenvertrag mit Epic/Sony Music und nahmen mit dem Produzenten Franz Plasa ihr Debütalbum Selig auf, aus dem im Januar 1994 ihre erste Single Sie hat geschrien ausgekoppelt wurde. Das Album selbst erschien im März und platzierte sich unter den Top-40 (Platz 35) der deutschen Album-Charts, in Österreich belegte man Rang 12 der Hitparade. Für das von Regisseur René Eller realisierte Video zu Wenn ich wollte erhielten Selig im Februar 1995 einen Echo.
Im Mai 1995 erschien das Album Hier. Die spätere Single Bruderlos war eine Neuaufnahme des 1994 als B-Seite der Single Sie hat geschrien veröffentlichten Songs. Der Song Bruderlos war auf der Erstpressung des Albums nicht enthalten. Die fünf Musiker absolvierten eine nahezu ausverkaufte Tour und diverse Festivals wie Rock am Ring, Strange Noise etc.
Im Februar 1997 veröffentlichte die Band den Soundtrack zu Knockin’ on Heaven’s Door. Für die rein instrumentalen Score-Tracks benutzten sie den Namen Digital Elvis & Zero. Im Juli 1997 wurde das Album Blender veröffentlicht, das die Band in New York aufnahm. Man experimentierte mit Loops und orientierte sich stärker in Richtung Pop. Kurz nach den Studioaufnahmen zu Blender verließ Jan Plewka die Band, was schließlich zur Trennung führte.
Im Januar 1999 gab die Band offiziell ihre Auflösung bekannt, im Dezember 1999 erschien das Best-of-Doppel-Album Für immer und Selig.
Christian Neander gründete bald die Band Kungfu, während Plewka und Eggert zusammen mit Marco Schmedtje Zinoba formierten. Jan Plewka gründete später zusammen mit Stephan Eggert und Marek Harloff eine neue Band namens TempEau.
Im August 2008 kündigte die Band ihr Comeback an und ging ins Studio. Am 6. März 2009 erschien die Single Schau Schau und am 20. März das Album Und Endlich Unendlich. Zusammen mit dem Erscheinen des Albums trat Selig auch wieder live auf.
Am Bundesvision Song Contest 2010, welcher am 1. Oktober in Berlin stattfand, nahmen sie für das Bundesland Hamburg teil und belegten Platz 8 mit 40 Punkten. Am gleichen Tag erschien das neue Album Von Ewigkeit zu Ewigkeit, die erste Single Auskopplung mit gleichnamigem Titel ist bereits am 10. September 2010 erschienen. Im Anschluss an die Album Veröffentlichung gehen Selig wieder auf Tour.
Wikipedia
[ame="http://www.youtube.com/watch?v=xp18-EDMxeo"]YouTube - Selig - Ohne Dich[/ame]
Selig Fanpage
[ame="http://www.amazon.de/s/ref=nb_ss_w?__mk_de_DE=%C5M%C5Z%D5%D1&url=search-alias%3Daps&field-keywords=selig&x=0&y=0"]Selig bei Amazon[/ame]
offiziell Bestätigt!
1992 gründeten die Mitglieder in Hamburg die Band Selig. 1993 bekamen Selig einen Plattenvertrag mit Epic/Sony Music und nahmen mit dem Produzenten Franz Plasa ihr Debütalbum Selig auf, aus dem im Januar 1994 ihre erste Single Sie hat geschrien ausgekoppelt wurde. Das Album selbst erschien im März und platzierte sich unter den Top-40 (Platz 35) der deutschen Album-Charts, in Österreich belegte man Rang 12 der Hitparade. Für das von Regisseur René Eller realisierte Video zu Wenn ich wollte erhielten Selig im Februar 1995 einen Echo.
Im Mai 1995 erschien das Album Hier. Die spätere Single Bruderlos war eine Neuaufnahme des 1994 als B-Seite der Single Sie hat geschrien veröffentlichten Songs. Der Song Bruderlos war auf der Erstpressung des Albums nicht enthalten. Die fünf Musiker absolvierten eine nahezu ausverkaufte Tour und diverse Festivals wie Rock am Ring, Strange Noise etc.
Im Februar 1997 veröffentlichte die Band den Soundtrack zu Knockin’ on Heaven’s Door. Für die rein instrumentalen Score-Tracks benutzten sie den Namen Digital Elvis & Zero. Im Juli 1997 wurde das Album Blender veröffentlicht, das die Band in New York aufnahm. Man experimentierte mit Loops und orientierte sich stärker in Richtung Pop. Kurz nach den Studioaufnahmen zu Blender verließ Jan Plewka die Band, was schließlich zur Trennung führte.
Im Januar 1999 gab die Band offiziell ihre Auflösung bekannt, im Dezember 1999 erschien das Best-of-Doppel-Album Für immer und Selig.
Christian Neander gründete bald die Band Kungfu, während Plewka und Eggert zusammen mit Marco Schmedtje Zinoba formierten. Jan Plewka gründete später zusammen mit Stephan Eggert und Marek Harloff eine neue Band namens TempEau.
Im August 2008 kündigte die Band ihr Comeback an und ging ins Studio. Am 6. März 2009 erschien die Single Schau Schau und am 20. März das Album Und Endlich Unendlich. Zusammen mit dem Erscheinen des Albums trat Selig auch wieder live auf.
Am Bundesvision Song Contest 2010, welcher am 1. Oktober in Berlin stattfand, nahmen sie für das Bundesland Hamburg teil und belegten Platz 8 mit 40 Punkten. Am gleichen Tag erschien das neue Album Von Ewigkeit zu Ewigkeit, die erste Single Auskopplung mit gleichnamigem Titel ist bereits am 10. September 2010 erschienen. Im Anschluss an die Album Veröffentlichung gehen Selig wieder auf Tour.
Wikipedia
[ame="http://www.youtube.com/watch?v=xp18-EDMxeo"]YouTube - Selig - Ohne Dich[/ame]
Selig Fanpage
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