Im Endeffekt kannst du dir die Diskussionen aussuchen, die du möchtest, aber ich seh für niemanden einen Mehrwert in dem Szenario, dass du in voller Kenntnis aller Vorschriften eine Diskussion mit einem Mitarbeiter anfängst, der sie nicht aufgestellt hat, dessen Arbeitstag aber gleich ne Ecke anstrengender wird - und das unnötigerweise -, wenn ihm da eine Diskussion aufs Auge gedrückt wird.
Übe gerne Kritik, protestiere von mir aus, wenn dich der Eichenprozessionsspinnerkampf damals noch nicht nachhaltig ausgelastet hat, aber überdenke doch bitte, ob das unbedingt auf dem Rücken des Personals am absoluten Ende dieser Entscheidungskette ausgelassen werden muss.
Würde hier die Worte nicht unbedingt auf die Goldwaage legen tbh.
Mir ist das mit den Secs durchaus bewusst, vorallem die Sinnlosigkeit mit 'Ellenbogen raus' auch nur irgendeinen Vorteil zu kriegen.
Ich werds schlichtweg versuchen, bleibe nett und frag nochmal nach, gibts ein Nein, dann ists halt so, und die Sache ist gegessen.
Ich werd einen Teufel tun und jemanden unnötig anpöbeln oder einen Sitzstreik vom Zaun brechen. Auch, wenn das hier anders wirken mag, bin ich nicht so auf Krawall aus, no worries.
Und das Thema mit den Eichenprozessionsspinnern war bezeichnend für die Orga und (nicht vorhandene) Fachkompetenz dahinter.
Es fällt nur für mich in Sachen Glaubwürdigkeit sehr in die Richtung der Pavillons und anderer, nicht durchgesetzter, Verbote und wenns hier dann heißt 'ja, nimm halt mit und sonst überleg dir eine Ausrede', ja mei.