Bisschen zu wuchtig für den ganz großen Wurf. Die Erwartungen waren allerdings auch riesig. Dafür hat er aber ziemlich gut abgeliefert.
Ich muss gestehen, dass das mein erstes Beyoncé-Album in voller Länge war, aber es hat sich sowas von gelohnt. Vor allem das Songwriting hat es mir angetan. Ich glaube, dass sie ganz vielen Frauen Halt und das Gefühl gibt, gesehen zu werden. Ich hab Beyoncé zu lange übersehen. Das wird jetzt nachgeholt.
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Emo mit Metal Einflüssen? Count me in!
Es wird geschrien vor Gitarrenwänden und im nächsten Moment wieder das Leid melodisch in nem ruhigen Part beklagt. Es wird auf der Gitarre gefrickelt, dann kommt man plötzlich mit Sprechgesang um die Ecke. Und Bläser bringt man auch mal an den Start. Auf der Platte ist einiges los, musikalisch wie emotional und daher steht sie zurecht da, wo sie steht.
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