Mit einem Samurai-Schwert hat am Montag ein offenbar geistesgestörter 22-Jähriger in Amberg den Besitzer eines Waffengeschäfts getötet. Der junge Mann ist am Morgen in das Geschäft gestürmt und hat dann mehrfach mit der Waffe auf den Geschäftsinhaber eingeschlagen, sagte ein Polizeisprecher. Nach einem Streit in einem anderen Laden war Täter Florian P. gegen 9.45 Uhr in den Laden gegangen und hatte vorgegeben, ein Samurai-Schwert kaufen zu wollen. Dann habe er den 50 Jahre alten Ladenbesitzer mit der Waffe regelrecht massakriert. Bei dem Amoklauf spielten sich laut Polizei dramatische Szenen ab: Das Opfer sei in ein benachbartes Porzellangeschäft geflüchtet und habe sich dort eingesperrt. Der 22-Jährige sei jedoch in den Raum eingedrungen und habe versucht, sein Opfer mit mehreren Schlägen zu enthaupten. In ersten Vernehmungen sagte der 22-Jährige nach Polizeiangaben, er habe in dem 50 Jahre alten Geschäftsmann so wörtlich den Teufel gesehen. Berichte, wonach Augenzeugen vergeblich versucht hätten, den Mann von seiner Tat abzuhalten, wollte ein Polizeisprecher zunächst nicht bestätigen. Nachdem Florian P. mehrfach auf sein Opfer eingeschlagen hatte, sei er zunächst mit der Waffe in der Hand geflüchtet. Er konnte wenig später gestellt werden.
Ja ja, und mein Laden ist genau der Nächste dazu gewesen, 5m weiter weg und er wär zu uns gekommen!
Und wenn ihr es genau wissen wollt, der Typ schrie die ganze Zeit er wär der Erzengel Gabriel und hat den Besotzen des Waffengeschäftes den Kopf und Hände Abgeschlagen! Unglaubliche Szenen! Jeder Nachrichtensender war noch da!
Ja ja, und mein Laden ist genau der Nächste dazu gewesen, 5m weiter weg und er wär zu uns gekommen!
Und wenn ihr es genau wissen wollt, der Typ schrie die ganze Zeit er wär der Erzengel Gabriel und hat den Besotzen des Waffengeschäftes den Kopf und Hände Abgeschlagen! Unglaubliche Szenen! Jeder Nachrichtensender war noch da!
hab von dem ganzen gar nichts mitgekriegt als ich in österreich war... is ja heftig. fänds voll gruselig und beängstigend da jeden tag vorbeizugehen und in der nähe zu arbeiten