Aus der aktuellen CT:
Franz W. rutschte das Herz in die Hose, als er von 1&1 Ende Juni
eine Rechnung für seinen Webspace bekam - stolze 6.670 Euro.
Am 6. und 14. Juni erhielt Franz W. Mails mit der Information, dass
sein Trafficvolumen (kostenlos sind 5 GB) bereits auf 490 GB
angewachsen sei - er reagierte darauf mit dem Löschen von
MP3s, die fremde uploaded hatten. Außerdem änderte er sein
bisheriges Passwort von 'passwort79' in nur noch 'passwort':
Den Rest könnt ihr euch denken - der Webspace wurde bei
1330 GB Traffic gesperrt und obige Rechnung versandt.
1&1 konnte belegen, dass der Webspace nicht durch Umgehung
von Sicherheitsvorkehrungen überwunden wurde. c't-Justiziar
Joerg Heidrich bestätigte, dass 1&1 an diesem Desaster keine
Schuld treffe. Dennoch zeigte sich der Provider kulant und
verringerte die Rechnung auf 500 Euro.
REM Passwörter im Internet sind genauso wertvoll wie die PIN
der Scheck- bzw. Geldkarte.
Franz W. rutschte das Herz in die Hose, als er von 1&1 Ende Juni
eine Rechnung für seinen Webspace bekam - stolze 6.670 Euro.
Am 6. und 14. Juni erhielt Franz W. Mails mit der Information, dass
sein Trafficvolumen (kostenlos sind 5 GB) bereits auf 490 GB
angewachsen sei - er reagierte darauf mit dem Löschen von
MP3s, die fremde uploaded hatten. Außerdem änderte er sein
bisheriges Passwort von 'passwort79' in nur noch 'passwort':
Den Rest könnt ihr euch denken - der Webspace wurde bei
1330 GB Traffic gesperrt und obige Rechnung versandt.
1&1 konnte belegen, dass der Webspace nicht durch Umgehung
von Sicherheitsvorkehrungen überwunden wurde. c't-Justiziar
Joerg Heidrich bestätigte, dass 1&1 an diesem Desaster keine
Schuld treffe. Dennoch zeigte sich der Provider kulant und
verringerte die Rechnung auf 500 Euro.
REM Passwörter im Internet sind genauso wertvoll wie die PIN
der Scheck- bzw. Geldkarte.