Ich bin Parkrocker der fast ersten Stunde. Mein erster RiP war 1998. Mittlerweile ist das Festival viel zu gross geworden für die Location. Und das bringt natürlich auch viele Probleme mit sich. Vor allen Dingen Platzprobleme.
Jedes Jahr versuchen wir auf dem Wohnmobilstellplatz eine Lücke für unseren Bus mir kleinem Vorzelt zu bekommen.NIX IS. Ich habe keinen Bock fünf Tage vorher anzureisen. Also soll man sich laut Einweiser einen anderen Platz suchen. Das endet jedes Jahr im Chaos und man ist plötzlich umgeben von zahllosen Idioten die scheinbar gar kein Intresse an der Musik haben sondern nur an dummen Saufspielen, Lärm und Rumkrakehlen. Der Festivalgedanke ist doch schon längst den Bach runter gegangen, statt dessen hat der Komerz den Einzug gehalten. Ganz zu schweigen von der Organisation, speziell das Leiten der Menschenströme nach und während der Konzerte. Letztes Jahr kam es fast zu einer Massenpanik a la Loveparade nach dem Gig von RATM. Das Jahr davor begegneten sich beide Besucherströme auf der Fressmeile vor den Bühnenplätzen. Da ging garnichts mehr!!! Von hinten wird wie blöde geschoben und von vorne Gegenverkehr!!! Wir mussten durch die Verkaufszelte flüchten. Aber um nochmal auf das Anfangthema zurück zu kommen. Es wird vom Veranstalter einfach der Trent ignoriert das immer mehr Leute in Bussen, Wohnmobilen etc. anreisen.
Dieses Jahr war es nun die Krönung und wir sind abgereist bevor wir überhaupt erst einen Ton Musik hörten. 320.- in die Tonne! Dies war definitiv
mein letzter Rip ever. Hoffentlich liesst das mal jemand vom Veranstalter. Ich kann also nur davor warnen zum Rock im Park zu fahren.
Vielleicht sollte man mal über den Gartenzaun sehen und mal schauen wie das beim Hurricane/Southside so läuft Herr Lieberberg.
Jedes Jahr versuchen wir auf dem Wohnmobilstellplatz eine Lücke für unseren Bus mir kleinem Vorzelt zu bekommen.NIX IS. Ich habe keinen Bock fünf Tage vorher anzureisen. Also soll man sich laut Einweiser einen anderen Platz suchen. Das endet jedes Jahr im Chaos und man ist plötzlich umgeben von zahllosen Idioten die scheinbar gar kein Intresse an der Musik haben sondern nur an dummen Saufspielen, Lärm und Rumkrakehlen. Der Festivalgedanke ist doch schon längst den Bach runter gegangen, statt dessen hat der Komerz den Einzug gehalten. Ganz zu schweigen von der Organisation, speziell das Leiten der Menschenströme nach und während der Konzerte. Letztes Jahr kam es fast zu einer Massenpanik a la Loveparade nach dem Gig von RATM. Das Jahr davor begegneten sich beide Besucherströme auf der Fressmeile vor den Bühnenplätzen. Da ging garnichts mehr!!! Von hinten wird wie blöde geschoben und von vorne Gegenverkehr!!! Wir mussten durch die Verkaufszelte flüchten. Aber um nochmal auf das Anfangthema zurück zu kommen. Es wird vom Veranstalter einfach der Trent ignoriert das immer mehr Leute in Bussen, Wohnmobilen etc. anreisen.
Dieses Jahr war es nun die Krönung und wir sind abgereist bevor wir überhaupt erst einen Ton Musik hörten. 320.- in die Tonne! Dies war definitiv
mein letzter Rip ever. Hoffentlich liesst das mal jemand vom Veranstalter. Ich kann also nur davor warnen zum Rock im Park zu fahren.
Vielleicht sollte man mal über den Gartenzaun sehen und mal schauen wie das beim Hurricane/Southside so läuft Herr Lieberberg.