Chevelle
Gerücht - Keine Bestätigung!
Die Gruppe veröffentlichte ihr Debütalbum 1999 auf dem christlichen Label Squint Entertainment. Produzent des Werks war Steve Albini. Das Major-Label Epic Records wurde auf die Band aufmerksam; dort erschienen die folgenden drei Alben.
Bekannt wurden Chevelle mit der Singleauskopplung The Red aus dem Album Wonder What's Next (2002), welches sich über 26 Wochen auf Rotation bei US-Radiosendern befand und bis auf Platz 56 der amerikanischen Singlecharts kam. Produziert wurde Wonder What's Next von GGGarth (Rage Against the Machine, Mudvayne, Sick of It All etc.), gemischt von Andy Wallace (Nirvana, System of a Down, Linkin Park, Bad Religion etc.). Das zweite Album This Type of Thinking (Could Do Us In) schaffte in den Billboard 200 den Sprung in die Top-10.
Der Bassist Joe Loeffler wurde 2005 aus der Band geworfen und durch einen Schwager der Loeffler-Brüder, Dean Bernardini, ersetzt. In dieser Besetzung wurde Vena Sera eingespielt, das sich in den Top-20 der amerikanischen Albumcharts platzierte.
Quelle Text
offizielle Bandpage
Myspace
Gerücht - Keine Bestätigung!
Die Gruppe veröffentlichte ihr Debütalbum 1999 auf dem christlichen Label Squint Entertainment. Produzent des Werks war Steve Albini. Das Major-Label Epic Records wurde auf die Band aufmerksam; dort erschienen die folgenden drei Alben.
Bekannt wurden Chevelle mit der Singleauskopplung The Red aus dem Album Wonder What's Next (2002), welches sich über 26 Wochen auf Rotation bei US-Radiosendern befand und bis auf Platz 56 der amerikanischen Singlecharts kam. Produziert wurde Wonder What's Next von GGGarth (Rage Against the Machine, Mudvayne, Sick of It All etc.), gemischt von Andy Wallace (Nirvana, System of a Down, Linkin Park, Bad Religion etc.). Das zweite Album This Type of Thinking (Could Do Us In) schaffte in den Billboard 200 den Sprung in die Top-10.
Der Bassist Joe Loeffler wurde 2005 aus der Band geworfen und durch einen Schwager der Loeffler-Brüder, Dean Bernardini, ersetzt. In dieser Besetzung wurde Vena Sera eingespielt, das sich in den Top-20 der amerikanischen Albumcharts platzierte.
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