EX - GERÜCHTEKÜCHE
Coldplay, das sind Chris Martin (Gesang, Gitarre, Piano), Guy Berryman (Bass), Jonny Buckland (Gitarre) und Will Champion (Schlagzeug). Alle vier sind zwanzig Jahre alt und dementsprechend übersichtlich lässt sich ihr bisheriger Werdegang darstellen.
Zunächst an unterschiedlich Orten (Devon und Southhampton, Schottland und Wales) groß geworden, lernen sich die vier jungen Männer 1996 am Londoner College kennen gelernt. Nach der selbstfinanzierten EP "Safety" im Jahr 1998 und der von Simon Williams vom NME protegierten EP "Brothers & Sisters" auf dem Label Fierce Panda, die Anfang '99 kurz in den UK Top 100 gastierte, wurden Coldplay im April 1999 von EMI unter Vertrag genommen.
Seitdem haben die Nachwuchs-Britpopper an ihrem Debut "Parachutes" gearbeitet. Die erste Singleauskopplung "Yellow" kletterte bis auf Platz vier der englischen Charts und auch das gerade erst veröffentlichte Album will mit wunderbar melancholischen Klängen ganz hoch hinaus...
Doch die Band schien den Erfolg nicht wirklich gut zu vertragen: Beziehungen gingen in die Brüche, Sänger Chris Martin hatte ständig mit entzündeten Stimmbändern und ähnlichem zu kämpfen. So mussten fast sämtliche in Deutschland angekündigten Konzerte aus Krankheitsgründen wieder abgesagt werden. Dafür stellt sich parallel ein enormer Erfolg in den USA ein, von dem Europa-Superstars Oasis schon lange träumen.
Inzwischen sind alle Wehwehchen wieder kuriert. Doch statt mehreren Konzerten sagen Coldplay wieder alle Termine in Deutschland - bis auf einen - ab. Doch wer das Konzert in der Großen Freiheit in Hamburg gesehen hat, ist für alles entschädigt. Die Band ist optisch erwachsen geworden. Keine Hemdchen mehr, sondern gestandene Musiker. Sie beweisen, dass sie es live genau so verdammt gut drauf haben, wie auf "Parachutes". Und sie geben einen Vorgeschmack aufs neue Album, der aus ohnehin großem Appetit Heißhunger macht.
Dieser wird am 28.8. gestillt - "A Rush Of Blood To The Head" erscheint und sorgt für ein enormes Medienecho. Coldplay zieren die Titelseiten. Auch die Kritiker des ersten Albums erkennen, dass Coldplay nicht nur für Langeweile sorgen, sondern auch Nicht-Warmduschern etwas zu bieten haben.
Eine Flut an Preisen, zahlreiche MTV-Awards, drei Grammys, usw ... , bringen der Kombo Popstar-Status ein. Nicht nur musikalisch können sich Coldplay in Zukunft mit Stars und Sternchen messen. Bald erwartet die Schauspielerin Gwyneth Paltrow ein Kind von Sänger Chris. Die kleine Apple erblickt am 14. Mai 2004 das Licht der Welt.
Im März 2005 bringen Coldplay ihr drittes Album in die Läden. Ein Beinahe-Unfall bringt Chris dazu, vom "best album of all the time" zu schwärmen. In Interviews erzählt er von einer Nah-Tod-Erfahrung, die seinen Ehrgeiz schürt. Während eines Fluges des Frontmanns über einem abgeschiedenen Teil Afrikas kommt sein Propeller-Jet in Turbulenzen, nur mit Mühe gelingt dem Pilot die Landung. Chris später: "Als wir so kurz vor einem Crash standen, schwor ich mir, wieder zu Hause, das beste Album aller Zeiten zu machen".
Quelle: www.laut.de
Homepage: www.coldplay.com
Coldplay, das sind Chris Martin (Gesang, Gitarre, Piano), Guy Berryman (Bass), Jonny Buckland (Gitarre) und Will Champion (Schlagzeug). Alle vier sind zwanzig Jahre alt und dementsprechend übersichtlich lässt sich ihr bisheriger Werdegang darstellen.
Zunächst an unterschiedlich Orten (Devon und Southhampton, Schottland und Wales) groß geworden, lernen sich die vier jungen Männer 1996 am Londoner College kennen gelernt. Nach der selbstfinanzierten EP "Safety" im Jahr 1998 und der von Simon Williams vom NME protegierten EP "Brothers & Sisters" auf dem Label Fierce Panda, die Anfang '99 kurz in den UK Top 100 gastierte, wurden Coldplay im April 1999 von EMI unter Vertrag genommen.
Seitdem haben die Nachwuchs-Britpopper an ihrem Debut "Parachutes" gearbeitet. Die erste Singleauskopplung "Yellow" kletterte bis auf Platz vier der englischen Charts und auch das gerade erst veröffentlichte Album will mit wunderbar melancholischen Klängen ganz hoch hinaus...
Doch die Band schien den Erfolg nicht wirklich gut zu vertragen: Beziehungen gingen in die Brüche, Sänger Chris Martin hatte ständig mit entzündeten Stimmbändern und ähnlichem zu kämpfen. So mussten fast sämtliche in Deutschland angekündigten Konzerte aus Krankheitsgründen wieder abgesagt werden. Dafür stellt sich parallel ein enormer Erfolg in den USA ein, von dem Europa-Superstars Oasis schon lange träumen.
Inzwischen sind alle Wehwehchen wieder kuriert. Doch statt mehreren Konzerten sagen Coldplay wieder alle Termine in Deutschland - bis auf einen - ab. Doch wer das Konzert in der Großen Freiheit in Hamburg gesehen hat, ist für alles entschädigt. Die Band ist optisch erwachsen geworden. Keine Hemdchen mehr, sondern gestandene Musiker. Sie beweisen, dass sie es live genau so verdammt gut drauf haben, wie auf "Parachutes". Und sie geben einen Vorgeschmack aufs neue Album, der aus ohnehin großem Appetit Heißhunger macht.
Dieser wird am 28.8. gestillt - "A Rush Of Blood To The Head" erscheint und sorgt für ein enormes Medienecho. Coldplay zieren die Titelseiten. Auch die Kritiker des ersten Albums erkennen, dass Coldplay nicht nur für Langeweile sorgen, sondern auch Nicht-Warmduschern etwas zu bieten haben.
Eine Flut an Preisen, zahlreiche MTV-Awards, drei Grammys, usw ... , bringen der Kombo Popstar-Status ein. Nicht nur musikalisch können sich Coldplay in Zukunft mit Stars und Sternchen messen. Bald erwartet die Schauspielerin Gwyneth Paltrow ein Kind von Sänger Chris. Die kleine Apple erblickt am 14. Mai 2004 das Licht der Welt.
Im März 2005 bringen Coldplay ihr drittes Album in die Läden. Ein Beinahe-Unfall bringt Chris dazu, vom "best album of all the time" zu schwärmen. In Interviews erzählt er von einer Nah-Tod-Erfahrung, die seinen Ehrgeiz schürt. Während eines Fluges des Frontmanns über einem abgeschiedenen Teil Afrikas kommt sein Propeller-Jet in Turbulenzen, nur mit Mühe gelingt dem Pilot die Landung. Chris später: "Als wir so kurz vor einem Crash standen, schwor ich mir, wieder zu Hause, das beste Album aller Zeiten zu machen".
Quelle: www.laut.de
Homepage: www.coldplay.com