Nach Limp Bizkit erst mal unmöglich aus dem WB zu gelangen. Wäre der Anteil an Chaoten nicht deutlich geringer mittlerweile als vor vielen Jahren noch, hätte es da böse enden können. Da muss der Veranstalter echt noch mal ran. Klare Linien und die Wasserstelle nicht direkt am Ausgang/Eingang. Da ging 15 Minuten gar nichts mehr.
Was es ja nur schlimmer macht, da das Problem dann schon mehrfach benannt und hoffentlich auch erkannt wurde, doch jedes Jahr aufs neue so aufgebaut wird.Am Rande angemerkt, an dieser Stelle kommt es schon seit Jahren zu solchen Problemen.
War auf alle beim Southside 2014 so und glaube auch beim Hurricane 2019, also wurde vermutlich beibehalten. Ein Moshpit-Verbot gab's außerdem mal beim Wacken.
Das stimmt. Finde ich aber ähnlich ermüdend wie Wall-of-Death Aufforderungen, oder -mein absolutes Highlight- "1x alle auffe Knie und dann spriiiiiingen". Wann kam das eigentlich auf? Anfang der 00-Jahre, oder?Schwierig wenn die Bands dann Moshpit's einfordern
"Wer keinen Bock auf Staub und Schlamm, die typischen Wegbegleiter der meisten Festivals hat, dem geht bei Rock im Park das Herz auf! Hier gibt es Festivalfeeling ohne Dreckkruste."Bisschen Eigenwerbung aber ARGO sah sich aufgrund von negativem Presse-Echo u.a. von der NN zu einem 9-seitigen Statement zu Rock im Park "gezwungen". Text ist komplett von ARGO übernommen:
Rock im Park 2023: Statement vom Veranstalter ARGO Konzerte
Knapp zwei Monate nach der diesjährigen Ausgabe von Rock im Park sieht sich der Veranstalter des Festivals, ARGO Konzerte aus Würzburg, zu einem Statement in Bezug auf teils harsche Kritik in der Presse veranlasst. „Düstere Prognose: Rock im Park 2023 wird deutlich weniger Besucher haben – Fans...www.museek.de
Gibt's eigentlich immer noch dieses dämliche Rudern?
Das stimmt. Finde ich aber ähnlich ermüdend wie Wall-of-Death Aufforderungen, oder -mein absolutes Highlight- "1x alle auffe Knie und dann spriiiiiingen". Wann kam das eigentlich auf? Anfang der 00-Jahre, oder?
Besonders nervig sind allerdings (unaufgeforderte) Moshpits in völlig unpassenden Momenten.
Naja, vielleicht muss man den Jungstern auch einfach was gönnen, wenn sie so ne Freude dran haben?
Anyway, ich bin zu alt für diese abgenudelten Rituale.
Merke mittlerweile auch immer mehr dass ich zwar immer noch gerne weit vorne bin, aber ich nicht mehr jeden Moshpit mitnehmen muss im Alter.
Liegt auch sehr viel am Publikum. Früher waren Wall Of Death was besonderes und ein kleines Konzerthighlight.
Mittlerweile schieben, anstatt einfach mal normal zu tanzen und zu pogen, irgendwelche Idioten alle 30 Sekunden die Leute auseinander für einen Moshpitkreis. Und meistens sind das die die 0 Ahnung von irgendwas haben.... wenn das Lied akustisch ausklingt und die nochmal nen großes Loch aufreißen und dann doof gucken wenn nix mehr droppt. Da krieg ich Krawatte
Glaub so Spielchen ala "alle auf die knie", rudern etc. wurde so ab 2007 mit den Ärzten am Ring/Park salonfähig, so mein Eindruck.
Achja: größter Dreck: Circlepits... weiß nicht was im kreis laufen und aufpassen nicht hinzufallen für ne geile Experience sein soll... ich fühls nicht so
Richtig nervig isses mittlerweile auf HipHop Festivals. Da wird permanent gemoshed. es ist so absurd nervig. Und da isses auch komplett unabhängig vom Lied... Hauptsache "dumm gehen"
Dem kann ich, als jemand der sehr viel auf Metalcore/Hardcore/Deathcore-Shows unterwegs ist, nur beipflichten. Hat mir in den letzten Jahren schon oft den Spaß am moshen genommen. Stagediving und Crowdsurfing finde ich btw. auch nervig, wobei ja leider viele Bands noch extra dazu aufrufen.Aber immerhin haben die noch kein Violent Dancing für sich entdeckt. Würde jedem, der mit so ner Scheiße ankommt, an Ort und Stelle Hausverbot geben.
Exakt das bei Dave letztes Jahr bei way out west gesehenRichtig nervig isses mittlerweile auf HipHop Festivals. Da wird permanent gemoshed. es ist so absurd nervig. Und da isses auch komplett unabhängig vom Lied... Hauptsache "dumm gehen"
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