Five And The Red One

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Balu

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Five And The Red One



Offiziell Bestätigt

Five and the Red One, sechs Freunde aus einem Vorort von Ulm, die mit schnörkellosem Rock ihren eigenen Weg gehen! Alles nur keine Trends, die Band weiß genau was Sie kann, wo sie hin will und lässt sich auf Ihrem Weg nicht beirren.

Mit ihrem ersten Album teilten sie sich die Bühne mit Bands wie Bon Jovi, Nickelback, The Sweet, Kansas, Die Happy, Liquido und vielen mehr. Diesen Raum nutzten sie um neues Songmaterial live zu testen und Stimmungen der Songs einzufangen, bevor Sie ins Studio genommen wurden, um der neuen Platte Leben einzuhauchen.

Spaß, Zeit und Kraft, die sich gelohnt hat. David lernte während seines Studiums Oliver Hoppe kennen, der den Jungs öfters unter die Arme griff und sich schließlich mit den Rough-Mixen der zweiten Platte im Frühjahr 2008 vollends überzeugen ließ, die Band zu managen.

„Natürlich ist das ein musikalischer und persönlicher Erfolg, wenn der eigene Weg der Band von anderen Leuten angenommen wird, denen man vertraut und die der Band helfen, Ihren eigenen Weg zu malen.“ Damit spricht Sebastian vom Management-Wechsel zu Oliver Hoppe und Wizardpromotions. Die daraus resultierende Tour mit zwei absoluten Rockikonen Alice Cooper und Whitesnake, „ist natürlich der absolute Hammer“, sagt Tim, der Drummer der Band.

Es ist die Energie der sechs Freunde, welche die Live-Auftritte der Band zum absoluten Fun Rock´n Roll Erlebnis werden lässt.“ Tobi, Bassist der Band, hält die persönliche Live-Entwicklung so fest: „Egal wie groß oder klein der Raum ist, auf dem die Band Ihre Zeit verbringt, sie wächst immer weiter zusammen, sowohl persönlich als auch musikalisch.“ Das deutlichste Zeichen dafür ist, dass die Jungs inzwischen zusammengezogen sind, um als Freunde und als Band weiter zu wachsen.

Die neue Platte hält eine gelungene Mischung von Rocksongs bereit, sei es zum Nachdenken mit „Road to Nowhere“, zum Aufdrehen und Abschalten mit „Voices“, „Take Everything“ oder reifen Rocksongs wie „Crash the Sky“ oder „Circle of Drive“.

Quelle Text

offizielle Bandpage
Myspace
 
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Parkrocker
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der Sänger erinnert wirklich an Bon Jovi,
naja finds nich sooo berauschend
 

JackDaniels

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der sänger klingt wirklich leicht nach bon jovi, werd ich mir aber wegen dem zeitplan leider ned anschaun.
 

arm3nia

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Liegen zwischen Nervecell und Pain, deshalb werden sie wohl angeschaut.
Sind zwar nicht so schlecht, sonst würd ich aber wohl drauf verzichten.
 
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