OFFIZIELL BESTÄTIGT
Dass sich mit der Alternative Rock/Nu Metal/Emo-Bewegung die Szene von Kalifornien ausgehend - und dort speziell Orange County - weitgehend globalisisert hat, zeigen Bands wie Funeral For A Friend (FFAF). Vom Sound her kaum von den amerikanischen Kollegen zu unterscheiden, kommt das Quintett von einem Fleckchen Europa, das hin und wieder tatsächlich interessante Künstler hervorbringt: Wales, das Kohlerevier Großbritanniens.
Wohl in Ermangelung anderer Freizeitaktivitäten gründet sich Funeral For A Friend in den frühen Tagen des Jahres 2002. Bestehend aus Matt Davies (voc.), Kris Roberts (git.), Darren Smith (git.), Gareth Davies (bass, voc.) und Ryan Richards (dr., voc) widmet sich die Band dem emotional geladenen Postcore, gewürzt mit Punk- und Hardcore#-Einflüssen. Bereits im August 2002 erscheint ihre erste EP "Between Order And Model" auf Swanseas Mighty Atom Records, produziert von Joe Gibb, der immerhin schon mit Jane's Addiction und Leftfield zusammengearbeitet hat.
Nicht zuletzt wegen dieser Kurzplatte wird Warner Music auf die Nachwuchs-Waliser aufmerksam und signt FFAF Anfang 2003 auf ihrem Subabel Infectious Records, wo sie mit Ash in guter Gesellschaft sind. Auf dem Major-Label erscheint im April eine zweite EP, "Four Ways To Scream Your Name". Punk-Video-Regisseur Darren Doane zeigt sich beeindruckt und dreht ein erstes Video für den Fünfer, der dann schon mal bei MTV2 fleißig Air schnuppern darf.
Spätestens mit der dritten EP "Juneau" setzt ein Mini-Hype ein, FFAF dürfen auf Radio One performen, und die Musikmagazin-Institution Kerrang! nimmt sie aufs Cover, obwohl sie immer noch keine Longplayer vorzuweisen haben. Mit Touren mit den Szene-Darlings Boysetsfire und den Landsmännern von Lost Prophets können sie ihren Bekanntheitsgrad soweit steigern, dass die erste eigene Tour fast komplett ausverkauft ist.
Im Oktober 2003 erscheint dann endlich das Langrillen-Debüt "Casually Dressed And Deeply In Conversation", mit dem sich die Band endgültig einen Namen im großen Postcore-Zirkus macht.
Quelle: www.laut.de
Homepage: www.funeralforafriend.com
Dass sich mit der Alternative Rock/Nu Metal/Emo-Bewegung die Szene von Kalifornien ausgehend - und dort speziell Orange County - weitgehend globalisisert hat, zeigen Bands wie Funeral For A Friend (FFAF). Vom Sound her kaum von den amerikanischen Kollegen zu unterscheiden, kommt das Quintett von einem Fleckchen Europa, das hin und wieder tatsächlich interessante Künstler hervorbringt: Wales, das Kohlerevier Großbritanniens.
Wohl in Ermangelung anderer Freizeitaktivitäten gründet sich Funeral For A Friend in den frühen Tagen des Jahres 2002. Bestehend aus Matt Davies (voc.), Kris Roberts (git.), Darren Smith (git.), Gareth Davies (bass, voc.) und Ryan Richards (dr., voc) widmet sich die Band dem emotional geladenen Postcore, gewürzt mit Punk- und Hardcore#-Einflüssen. Bereits im August 2002 erscheint ihre erste EP "Between Order And Model" auf Swanseas Mighty Atom Records, produziert von Joe Gibb, der immerhin schon mit Jane's Addiction und Leftfield zusammengearbeitet hat.
Nicht zuletzt wegen dieser Kurzplatte wird Warner Music auf die Nachwuchs-Waliser aufmerksam und signt FFAF Anfang 2003 auf ihrem Subabel Infectious Records, wo sie mit Ash in guter Gesellschaft sind. Auf dem Major-Label erscheint im April eine zweite EP, "Four Ways To Scream Your Name". Punk-Video-Regisseur Darren Doane zeigt sich beeindruckt und dreht ein erstes Video für den Fünfer, der dann schon mal bei MTV2 fleißig Air schnuppern darf.
Spätestens mit der dritten EP "Juneau" setzt ein Mini-Hype ein, FFAF dürfen auf Radio One performen, und die Musikmagazin-Institution Kerrang! nimmt sie aufs Cover, obwohl sie immer noch keine Longplayer vorzuweisen haben. Mit Touren mit den Szene-Darlings Boysetsfire und den Landsmännern von Lost Prophets können sie ihren Bekanntheitsgrad soweit steigern, dass die erste eigene Tour fast komplett ausverkauft ist.
Im Oktober 2003 erscheint dann endlich das Langrillen-Debüt "Casually Dressed And Deeply In Conversation", mit dem sich die Band endgültig einen Namen im großen Postcore-Zirkus macht.
Quelle: www.laut.de
Homepage: www.funeralforafriend.com