boah ey, ich krieg grad n Anfall, in dem Artikel steht, dass wegen den doofen Anwohnern ACDC nicht nach Nürnberg kommen durfte. Wenn ich die in die Finger bekomme 
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Gericht weist Klage gegen «Rock im Park» ab
- Ersteller saginet
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parkrocker92
Parkrocker
:p
wenn man in nem 5000-Einwohner-Kaff wohnt, dann ist Nürnebrg durchaus ne Großstadt
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das unterschreib ich mal so...
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wenn man in nem 5000-Einwohner-Kaff wohnt, dann ist Nürnebrg durchaus ne Großstadt
dann müsste Nürnberg für mich ja eine Millionenstadt sein
bei meinem 20-Einwohner-Dorf
is es nich eigentlich egal ob ne stadt jetz 5000, 10000 oder 100000 einwohner hat, bescherden gibts sowieso immer, wenn solche festivals in "großen" städten stattfinden
![Lucifer[93]](/data/avatars/m/15/15133.jpg?1423391761){kind=avatar}
Lucifer[93]
Parkrocker
Nürnberg ist freilich eine Großstadt wenn mans auf ganz Deutschland bezieht, gibt nich viele Städte in Deutschland die mehr wie ne halbe Million Einwohner haben.
Weltweit gesehen ist Nürnberg natürlich wieder "kleiner".
Weltweit gesehen ist Nürnberg natürlich wieder "kleiner".
Lucifer[93]
Parkrocker
Hähä auch gerne hier bei uns zuhause, das wär dann Rock im Aischgrund. Genügend Fläche wäre allemal da und des einzige Problem wärn viellleicht einsinkende Bühnen bei Regen :P
Grünes Licht für Rock im Park
Anwohner unterliegen auch in letzter Instanz gegen die Stadt
Der juristische Streit um das Festival «Rock im Park» zwischen Anwohnern und der Stadt ist entschieden. Der Bayerische Verwaltungsgerichtshof hat die Kommune in ihrer Haltung bestätigt. «Rock im Park» ist in Nürnberg auch weiterhin gesichert.
Anwohner hatten wegen übermäßiger Lärmbelästigung geklagt. Oberbürgermeister Ulrich Maly zeigte sich erfreut über den Ausgang des Rechtsstreits: «Die Entscheidung der Stadt Nürnberg für das Festival hat gerichtlich standgehalten und ist rechtmäßig.» Damit habe das Gericht auch bestätigt, dass die Stadt richtig liege bei der Abwägung der Interessen von Bürgern und der Interessen der Stadt, die publikumsträchtige Veranstaltung weiterhin zu genehmigen.
Drei Anwohner hatten 2009 per Eilantrag «Rock im Park» bereits vor Beginn wegen angeblicher Überschreitung der Lärm-Grenzwerte verbieten lassen wollen. Das Verwaltungsgericht Ansbach gab dem Ansinnen jedoch nicht statt. Eine anschließende Beschwerde gegen diese Entscheidung wies der Bayerische Verwaltungsgerichtshof zurück.
Über die Klage in der Hauptsache entschied schließlich das Verwaltungsgericht im November 2009 und gab der Stadt Nürnberg recht. «Rock im Park» sei im juristischen Sinn ein seltenes Ereignis. Dabei sei eine Überschreitung des sonst maximal zulässigen Lärmpegels von 70 Dezibel erlaubt. Außerdem verfüge die Stadt Nürnberg über ein überzeugendes Lärmschutzkonzept.
Diesen Richterspruch akzeptierten die Kläger erneut nicht und gingen in die letzte Instanz beim Bayerischen Verwaltungsgerichtshof. Nun haben sie die Berufung jedoch zurückgezogen. Damit hat die Stadt den Rechtsstreit für sich entschieden.
Die Verwaltung genehmigt «Rock im Park» stets unter einer Reihe von Auflagen. Dazu gehören festgesetzte Lärm-Grenzwerte. Im vergangenen Jahr waren sie – bis auf einen Ausreißer – sogar unterschritten worden.
Quelle
Anwohner unterliegen auch in letzter Instanz gegen die Stadt
Der juristische Streit um das Festival «Rock im Park» zwischen Anwohnern und der Stadt ist entschieden. Der Bayerische Verwaltungsgerichtshof hat die Kommune in ihrer Haltung bestätigt. «Rock im Park» ist in Nürnberg auch weiterhin gesichert.
Anwohner hatten wegen übermäßiger Lärmbelästigung geklagt. Oberbürgermeister Ulrich Maly zeigte sich erfreut über den Ausgang des Rechtsstreits: «Die Entscheidung der Stadt Nürnberg für das Festival hat gerichtlich standgehalten und ist rechtmäßig.» Damit habe das Gericht auch bestätigt, dass die Stadt richtig liege bei der Abwägung der Interessen von Bürgern und der Interessen der Stadt, die publikumsträchtige Veranstaltung weiterhin zu genehmigen.
Drei Anwohner hatten 2009 per Eilantrag «Rock im Park» bereits vor Beginn wegen angeblicher Überschreitung der Lärm-Grenzwerte verbieten lassen wollen. Das Verwaltungsgericht Ansbach gab dem Ansinnen jedoch nicht statt. Eine anschließende Beschwerde gegen diese Entscheidung wies der Bayerische Verwaltungsgerichtshof zurück.
Über die Klage in der Hauptsache entschied schließlich das Verwaltungsgericht im November 2009 und gab der Stadt Nürnberg recht. «Rock im Park» sei im juristischen Sinn ein seltenes Ereignis. Dabei sei eine Überschreitung des sonst maximal zulässigen Lärmpegels von 70 Dezibel erlaubt. Außerdem verfüge die Stadt Nürnberg über ein überzeugendes Lärmschutzkonzept.
Diesen Richterspruch akzeptierten die Kläger erneut nicht und gingen in die letzte Instanz beim Bayerischen Verwaltungsgerichtshof. Nun haben sie die Berufung jedoch zurückgezogen. Damit hat die Stadt den Rechtsstreit für sich entschieden.
Die Verwaltung genehmigt «Rock im Park» stets unter einer Reihe von Auflagen. Dazu gehören festgesetzte Lärm-Grenzwerte. Im vergangenen Jahr waren sie – bis auf einen Ausreißer – sogar unterschritten worden.
Quelle
Fabus
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crezz
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parkrocker92
Parkrocker
ne, es gibt natürlich immer noch Auflagen (Lautstärke und Lärmschutz betreffend) an die sie sich halten sollten
und wenn sie sich nicht dran halten, wirds ne geldstrafe geben. Wollen wir nicht schon vorher mal geld sammeln und mlk dann einen brief schreiben, so nach dem motto wir haben geld für eine geldstrafe gesammelt. Ihr könnt also ruhig aufdrehen. Wir lassen euch das Geld dann per Überweisung zukommen.
natürlich werden das summen sein die wir so nie zusammenbekommen werden, fürchte ich
natürlich werden das summen sein die wir so nie zusammenbekommen werden, fürchte ich
parkrocker92
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Ghost88
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auf alle fälle wird der sound wohl besser als letztes Jahr. sie haben erkannt wie scheiße das war und arbeiten an einer verbesserung. das ist doch zumindest der richtige weg.
derdude
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Nope. Generell werden die Spielregeln von 2009 auch weiter gelten. Die waren aber 3 Anwohnerparteien nicht hart genug und deshalb haben sie dagegen geklagt.
In der Regel ist man an die 70db-Regleung gebunden. Sprich: Übersteigt die an bestimmten Sensoren am Rand des Geländes gemessene Lautstärke 70db, wird eingeschritten und runtergeregelt. Events, die als "seltenes Ereignis" eingestuft sind dürfen diesen Wert zwar gelegentlich Überschreiten aber nicht permanent und mutwillig.
Besserung soll aber eine Computersimulation bringen, die Soundlöcher wie sie 2009 auftraten verhindern soll. Es wird sich zeigen ob es mit verändertem Setup besser funktioniert. Lauter wirds generell nicht.
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