Globetrotter-Thread
- Ersteller einsiedler
- Erstellt am
icedearth
The American Dream
Für essen...
Schnitzel beim Figlmüller. Beste in Wien.
Welcome - Figlmüller - The home of the schnitzel
Wobei dir hierbei viele Wiener widersprechen und das Figlmüller als Touristenfalle abtun würden. Mir hat es allerdings auch sehr gut geschmeckt. Der Kartoffelsalat fast noch mehr als das Schnitzel.
Verkehrt fand ich's auch nicht. In Kombi mit dem Salat ziemlich gut. Und vor allem viel.
Sonst wurde ja schon auf Posts hier verwiesen. War auf jeden Fall ziemlich beeindruckt von Wien. Eine der schönsten Städte, in denen ich bisher war.
Sonst wurde ja schon auf Posts hier verwiesen. War auf jeden Fall ziemlich beeindruckt von Wien. Eine der schönsten Städte, in denen ich bisher war.
Für Musikbegeisterte gibt es da auch massenhaft Plattenläden. In der Mint hab es dazu in Ausgabe 2 oder 3 einen großen Bericht. Ansonsten einfach mal googlen.
icedearth
The American Dream
Ja es ist schon eine Touristenfalle, aber ich fands sehr gut.
Und Ja der Kartoffelsalat ist schon das highlight.
Schloss Schönbrunn (wenn dich die Geschichte interessiert auch reingehen), Stephansdom, Ringstraße.
Den Naschmarkt fand ich nicht gut bzw. nichts besonderes.
War erst letzte Woche da und kann folgendes sagen:
- Figlmüller war lecker, aber extreme Touri-Massenabfertigung (Kalbsschnitzel mit Kartoffelsalat kostet übrigens 25 EUR)
- Strandbar Herrmann war abends ganz chillig
- Uns hat die Hofburg besser gefallen als Schönbrunn. Der Garten in Schönbrunn ist echt nicht schlecht, aber innen hat uns das Sissi-Museum (inkl. Wohgemach) in der Hofburg besser gefallen. Hier bekommt man mehr über den Mythos Sissi und Franz mit, in Schönbrunn mehr über Maria Theresia
- Kaisergruft war ganz interessant, wenn man sich entweder vorher über die Geschichte des Kaiserreichs schlau gemacht hat oder aber die Touren in der Hofburg und Schönbrunn gemacht hat
- Naschmarkt ist im Vergleich zum Münchner Viktualienmarkt der größte Scheiß. Fast nur Olivenstände. Gibt zwar auch einige Restraurants/Buden in denen paar Einheimische waren, haben wir aber nicht getestet. Und vom Ambiente her ist der Naschmarkt auch nix.
- Haben fast nen halben Tag auf dem Zentralfriedhof verbracht. Echt interessant wenn man die Zeit dafür hat.
- Vor dem Rathaus ist gerade das Film-Festival. Da wird abends immer kostenlos ne Oper/Musical/Konzert/Film auf Kinoleinwand gezeigt. Davor sind verschiedene Fressbuden aufgebaut. Um echte Wiener zu treffen ist das nicht schlecht, überall anders dominieren eigentlich die Ausländer/Touristen.
- der Garten zwischen den beiden Bellvedere ist zum relaxen recht gut
- Wurstlprater ist so naja. Einige neue Fahrgeschäfte gibts da, andere Buden schon seit Jahren geschlossen, zum durschlendern wenn man Zeit hat nicht schlecht.
- Stephansdom ist ja fast ein Muss, den Aufstieg auf den Südturm hab ich leider nicht gemacht
- Donauinsel lädt zum Baden ein falls das Wetter passt
- Hundertwasserhaus ist auch einen Besuch wert.
Grundsätzlich kann man sich gut treiben lassen, Öffis sind super aber man kann auch fast alles zu Fuß erkunden.
- Figlmüller war lecker, aber extreme Touri-Massenabfertigung (Kalbsschnitzel mit Kartoffelsalat kostet übrigens 25 EUR)
- Strandbar Herrmann war abends ganz chillig
- Uns hat die Hofburg besser gefallen als Schönbrunn. Der Garten in Schönbrunn ist echt nicht schlecht, aber innen hat uns das Sissi-Museum (inkl. Wohgemach) in der Hofburg besser gefallen. Hier bekommt man mehr über den Mythos Sissi und Franz mit, in Schönbrunn mehr über Maria Theresia
- Kaisergruft war ganz interessant, wenn man sich entweder vorher über die Geschichte des Kaiserreichs schlau gemacht hat oder aber die Touren in der Hofburg und Schönbrunn gemacht hat
- Naschmarkt ist im Vergleich zum Münchner Viktualienmarkt der größte Scheiß. Fast nur Olivenstände. Gibt zwar auch einige Restraurants/Buden in denen paar Einheimische waren, haben wir aber nicht getestet. Und vom Ambiente her ist der Naschmarkt auch nix.
- Haben fast nen halben Tag auf dem Zentralfriedhof verbracht. Echt interessant wenn man die Zeit dafür hat.
- Vor dem Rathaus ist gerade das Film-Festival. Da wird abends immer kostenlos ne Oper/Musical/Konzert/Film auf Kinoleinwand gezeigt. Davor sind verschiedene Fressbuden aufgebaut. Um echte Wiener zu treffen ist das nicht schlecht, überall anders dominieren eigentlich die Ausländer/Touristen.
- der Garten zwischen den beiden Bellvedere ist zum relaxen recht gut
- Wurstlprater ist so naja. Einige neue Fahrgeschäfte gibts da, andere Buden schon seit Jahren geschlossen, zum durschlendern wenn man Zeit hat nicht schlecht.
- Stephansdom ist ja fast ein Muss, den Aufstieg auf den Südturm hab ich leider nicht gemacht
- Donauinsel lädt zum Baden ein falls das Wetter passt
- Hundertwasserhaus ist auch einen Besuch wert.
Grundsätzlich kann man sich gut treiben lassen, Öffis sind super aber man kann auch fast alles zu Fuß erkunden.
Geht nicht weit um den Globe, aber morgen bis Samstag bisschen in Köln unterwegs mit 1 naisen Boy aus Augsburg.
Hooch
Ebenezer Hooch
Warum soll die USA teuer sein?
Flüge mit Stopover gibts ab 350 EUR, Mietwagen ab 130 EUR pro Woche, Sprit kost nix, Motelübernachtungen ab 40 EUR pro Zimmer.
Klar, man kann auch die Suite im Waldorf Astoria mieten, aber wenn man will, sind USA Ferien spottbilig.
Generell teuer sind eigentloch nir die Grosstädte.
Diablo0106
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Hab mich ehrlich gesagt noch nicht so intensiv mit der USA befasst. Nen guter Kumpel von mir hat nur 3 Wochen Rundreise an der Westküste gemacht und hat mit allem drum und dran so 3500 € gebraucht. Er war aber auch in den ganzen Großstädten wie LA, Las Vegas usw. Wenn du aber ne Empfehlung hast für ne günstige Route (gerne auch Ostküste), freu ich mich über ne PN :)
rroman
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Die oben genannten Preise für USA sind schon Optimalpreise. USA ist allein schon währungsbedingt mehr als 20% teurer als vor 2 Jahren.
Natürlich muss es nicht das Astoria sein, aber in den billigsten Motels kommt auch kein Urlaubsfeeling auf.
Im Endeffekt kommt es drauf an was für ein Urlaubstyp du bist und wie du deine Urlaube gestaltest. Der Standardroadtrip in den USA mit Städten, Eintrittsgeldern, evtl. Freizeitparks, Restaurantbesuchen und Tourispots ist definitiv nicht günstig, wenn man es nicht auf Teufel komm raus darauf anlegt.
Natürlich muss es nicht das Astoria sein, aber in den billigsten Motels kommt auch kein Urlaubsfeeling auf.
Im Endeffekt kommt es drauf an was für ein Urlaubstyp du bist und wie du deine Urlaube gestaltest. Der Standardroadtrip in den USA mit Städten, Eintrittsgeldern, evtl. Freizeitparks, Restaurantbesuchen und Tourispots ist definitiv nicht günstig, wenn man es nicht auf Teufel komm raus darauf anlegt.
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Ich weiß ja mittlerweile, dass wir zu ner komischen Zeit an der Ostküste waren, allerdings ist günstiger Urlaub für mich was anderes:
Flug München-Boston-München mit 350€ echt klasse
Mietwagen für 5 Nächte 360€ Ok
5 Nächte in NYC in einem guten Hotel in zentraler Lage 700€ (War zu der Zeit auch noch ein riesen Schnäppchen, normal um die 1200€)
2 Nächte Boston in ner abgefuckten Unterkunft 80€. Einigermaßen gute Hotels hätten an dem Wochenende weit über 200€ die Nacht gekostet (Paar Tage drauf allerdings nur noch ca. 110€/Nacht)
In kleineren Ortschaften ging es los bei Motel 6 für ca 50€/Nacht bis 110€ für ein Zimmer in den Hamptons mit Strandblick.
Ich habe noch nie so krasse Unterschiede gesehen, was den Preis für Übernachtungen betrifft. Das gleiche Zimmer kann 2 Nächte später locker das Doppelte oder Dreifache kosten.
Da kommt es also sehr Stark auf das genaue Datum an.
Essen allerdings fand ich durchgehend eher teuer, da ist das Preisgefüge meiner Meinung nach höher als in Deutschland.
Wir waren 12 Tage unterwegs und haben knapp 2.000€ pro Person gebraucht. Allerdings waren da auch einige Eintrittsgelder dabei, ein Heliflug in New York und bisschen Shoppen in nem Outlet.
Flug München-Boston-München mit 350€ echt klasse
Mietwagen für 5 Nächte 360€ Ok
5 Nächte in NYC in einem guten Hotel in zentraler Lage 700€ (War zu der Zeit auch noch ein riesen Schnäppchen, normal um die 1200€)
2 Nächte Boston in ner abgefuckten Unterkunft 80€. Einigermaßen gute Hotels hätten an dem Wochenende weit über 200€ die Nacht gekostet (Paar Tage drauf allerdings nur noch ca. 110€/Nacht)
In kleineren Ortschaften ging es los bei Motel 6 für ca 50€/Nacht bis 110€ für ein Zimmer in den Hamptons mit Strandblick.
Ich habe noch nie so krasse Unterschiede gesehen, was den Preis für Übernachtungen betrifft. Das gleiche Zimmer kann 2 Nächte später locker das Doppelte oder Dreifache kosten.
Da kommt es also sehr Stark auf das genaue Datum an.
Essen allerdings fand ich durchgehend eher teuer, da ist das Preisgefüge meiner Meinung nach höher als in Deutschland.
Wir waren 12 Tage unterwegs und haben knapp 2.000€ pro Person gebraucht. Allerdings waren da auch einige Eintrittsgelder dabei, ein Heliflug in New York und bisschen Shoppen in nem Outlet.
Zuletzt bearbeitet:
Nur mal so als Anhaltspunkt was Kosten angeht:
Total 5 Wochen Urlaub.
- Flug: Zürich - Cancun (Stopover NY) --> Cancun - Vancouver (Stopover Phoenix) --> Vancouver - NY (Stopover Toronto) --> NY - Zürich = 1500 EUR.
dann nochmal etwa 1300 EUR für den ganzen Rest. Inklusive Tattoo (400 EUR) und Hochzeitsgeschenk (100 EUR).
Dazu muss ich aber sagen, dass ich hauptsächlich privat (also kostenfrei) übernachtet habe und wenn nicht, dann auf Campgrounds unterwegs war.
Hätte ich alles zahlen müssen, wären das locker nochmal 2500 EUR statt 1300 EUR geworden.
Total 5 Wochen Urlaub.
- Flug: Zürich - Cancun (Stopover NY) --> Cancun - Vancouver (Stopover Phoenix) --> Vancouver - NY (Stopover Toronto) --> NY - Zürich = 1500 EUR.
dann nochmal etwa 1300 EUR für den ganzen Rest. Inklusive Tattoo (400 EUR) und Hochzeitsgeschenk (100 EUR).
Dazu muss ich aber sagen, dass ich hauptsächlich privat (also kostenfrei) übernachtet habe und wenn nicht, dann auf Campgrounds unterwegs war.
Hätte ich alles zahlen müssen, wären das locker nochmal 2500 EUR statt 1300 EUR geworden.