Grand-Prix-Desaster für Gracia: Letzter Platz
Kiew (dpa) - Desaster für Deutschland beim Eurovision Song Contest: Gracia landete am Samstagabend mit ihrem Rocksong «Run & Hide» auf dem letzten Platz des 24 Teilnehmer starken Finales. Griechenland gewann den Grand Prix in Kiew - es war der erste Sieg für das Land.
Die Sängerin Helena Paparizou überzeugte mit ihrem feurigen, orientalisch angehauchten Song «My Number One» vor mehr als 100 Millionen TV-Zuschauern in ganz Europa. Die Griechin, Dritte beim Grand Prix 2001, zählte zu den Favoriten beim diesjährigen Wettbewerb.
Die energiegeladene Show vor etwa 6000 Zuschauern im Sportpalast der ukrainischen Hauptstadt war geprägt von fetzig-rockigen Tanznummern, die oftmals mit folkloristischen Elementen gespickt waren. Überraschend belegte in diesem Feld die Sängerin Chiara aus Malta mit ihrer getragenen Ballade «Angel» Platz zwei. Insgesamt fielen die meisten Teilnehmer durch ihre Professionalität und musikalische Qualität auf.
Gracia wirkte bei ihrem Auftritt mit der Startnummer 17 nervöser als sonst. Beim Refrain ihres Songs überschlug sich ihre Stimme fast. In der Abstimmung, an der erstmals alle 39 für den Grand Prix gemeldeten Länder teilnahmen, war denn auch schnell klar, das sie keine Chance haben würde. Lediglich Monaco und Moldawien gaben dem deutschen Beitrag je zwei Punkte
War ja irgendwie klar, dass Deutschland keinen guten Platz belegt.
Kiew (dpa) - Desaster für Deutschland beim Eurovision Song Contest: Gracia landete am Samstagabend mit ihrem Rocksong «Run & Hide» auf dem letzten Platz des 24 Teilnehmer starken Finales. Griechenland gewann den Grand Prix in Kiew - es war der erste Sieg für das Land.
Die Sängerin Helena Paparizou überzeugte mit ihrem feurigen, orientalisch angehauchten Song «My Number One» vor mehr als 100 Millionen TV-Zuschauern in ganz Europa. Die Griechin, Dritte beim Grand Prix 2001, zählte zu den Favoriten beim diesjährigen Wettbewerb.
Die energiegeladene Show vor etwa 6000 Zuschauern im Sportpalast der ukrainischen Hauptstadt war geprägt von fetzig-rockigen Tanznummern, die oftmals mit folkloristischen Elementen gespickt waren. Überraschend belegte in diesem Feld die Sängerin Chiara aus Malta mit ihrer getragenen Ballade «Angel» Platz zwei. Insgesamt fielen die meisten Teilnehmer durch ihre Professionalität und musikalische Qualität auf.
Gracia wirkte bei ihrem Auftritt mit der Startnummer 17 nervöser als sonst. Beim Refrain ihres Songs überschlug sich ihre Stimme fast. In der Abstimmung, an der erstmals alle 39 für den Grand Prix gemeldeten Länder teilnahmen, war denn auch schnell klar, das sie keine Chance haben würde. Lediglich Monaco und Moldawien gaben dem deutschen Beitrag je zwei Punkte
War ja irgendwie klar, dass Deutschland keinen guten Platz belegt.