Greenfield 2013
- Ersteller einsiedler
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Nun ja...
Mittwoch abend Anreise. Anstehen, irgendeiner neben mir telefoniert mit einer "Schaniin" (Jeannine), findet sie aber nicht. Er ruft lauft: "Schaaaniiin". Ich, freundlich, wie ich bin, suche mit ihm und schreie "Schaaaniiiin". Rundherum stimmen alle mit ein. Schaaniiin erscheint. Hallo, hübsche Frau. Zeltplatz suchen, Zelte aufstellen. Bierchen kippen. Abendessen auf dem Festivalgelände. Zurück auf Zeltplatz. Unmotiviertes Musikhören und Biertrinken. Stimmungstendenz "Heute früh ins Zelt, dafür morgen Vollgas". "Ok, doch noch kurz für ein, zwei Bier aufs Festivalgelände". Zum Grappa-Stand. Freundschaft geschlossen mit den Besitzern, welche beide einen Bezug zu Einsiedeln hatte. An einem Abend mehr Grappa getrunken als vorher im bisherigen Leben zusammengezählt. Das ganze Weekend Freundschaftspreis auf den Corretto Grappa. Schaaaniiin läuft am Tisch vorbei. Ist so besoffen, erkennt uns nicht mehr, teil uns "Figged üch all" mit. Mehr Grappa....
Donnerstag zerstört, alles dreht sich. Morgens um 10 wird der erste Corretto Grappa ans Zelt geliefert. Auf Ex. Danach alleine beim Gedanken an Alkohol Würgereize. Die Sonne brennt. Faul herumliegen auf den Fatboys, welche am morgen plötzlich unter unserm Pavillon lagen (haben drei unser Mitcamper aus der Marlboro-Bar mitlaufen lassen). Saubequem. "Blick Star des Tages" vom darauffolgenden Montag gesellt sich zu uns. Wird von uns gröbstens in die Mangel genommen. Um 18.30 dann endlich vom Fatboy aufraffen, A Day To Remember anschauen. War gut. Während Within Temptation beginnen, Marsch zum Bierstand. Ohne mich, ich bleib bei Eistee. Die Sonne brennt immer noch. Zum Abgewöhnen 'nen Corretto Grappa. Würg, brauchte zehn Minuten für den kleinen Becher. Ab zu Queens Of The Stone Age, Freude herrscht. Absolute Enttäuschung. Lahme Songauswahl, mieser Sound. Der Himmel wird schwarz, Sturmalarm. Es regnet. Ab zu Stone Sour. Zeit für mein erstes Bier heute. Es regnet von der Seite. Stone Sour im Regen ist geil. Corey Taylor ist geil. Regen von allen Seiten, Wind von überall. Nebenan Feuerwerk. Ja richtig, Rammstein hat ja schon begonnen. Egal, Stone Sour fertig schauen. Es hört auf zu regnen. Ab zu Rammstein, stehen weit hinten. War ok, aber nix Spezielles halt. Rammstein halt; hast du eine Show gesehen, hast du alle gesehen. Vorzeitig, nach dem dritten und letzten Bier an dem Tag zurück ins Zelt. Keine Pavillons mehr da, alles fortgepustet vom Sturm. Zelt steht noch, irgendjemand war drin und hat in meinen Sachen rumgewühlt. Arschloch. War nix wichtiges drin, drum auch nix weg. Schlafen. Gute Nacht.
Mittwoch abend Anreise. Anstehen, irgendeiner neben mir telefoniert mit einer "Schaniin" (Jeannine), findet sie aber nicht. Er ruft lauft: "Schaaaniiin". Ich, freundlich, wie ich bin, suche mit ihm und schreie "Schaaaniiiin". Rundherum stimmen alle mit ein. Schaaniiin erscheint. Hallo, hübsche Frau. Zeltplatz suchen, Zelte aufstellen. Bierchen kippen. Abendessen auf dem Festivalgelände. Zurück auf Zeltplatz. Unmotiviertes Musikhören und Biertrinken. Stimmungstendenz "Heute früh ins Zelt, dafür morgen Vollgas". "Ok, doch noch kurz für ein, zwei Bier aufs Festivalgelände". Zum Grappa-Stand. Freundschaft geschlossen mit den Besitzern, welche beide einen Bezug zu Einsiedeln hatte. An einem Abend mehr Grappa getrunken als vorher im bisherigen Leben zusammengezählt. Das ganze Weekend Freundschaftspreis auf den Corretto Grappa. Schaaaniiin läuft am Tisch vorbei. Ist so besoffen, erkennt uns nicht mehr, teil uns "Figged üch all" mit. Mehr Grappa....
Donnerstag zerstört, alles dreht sich. Morgens um 10 wird der erste Corretto Grappa ans Zelt geliefert. Auf Ex. Danach alleine beim Gedanken an Alkohol Würgereize. Die Sonne brennt. Faul herumliegen auf den Fatboys, welche am morgen plötzlich unter unserm Pavillon lagen (haben drei unser Mitcamper aus der Marlboro-Bar mitlaufen lassen). Saubequem. "Blick Star des Tages" vom darauffolgenden Montag gesellt sich zu uns. Wird von uns gröbstens in die Mangel genommen. Um 18.30 dann endlich vom Fatboy aufraffen, A Day To Remember anschauen. War gut. Während Within Temptation beginnen, Marsch zum Bierstand. Ohne mich, ich bleib bei Eistee. Die Sonne brennt immer noch. Zum Abgewöhnen 'nen Corretto Grappa. Würg, brauchte zehn Minuten für den kleinen Becher. Ab zu Queens Of The Stone Age, Freude herrscht. Absolute Enttäuschung. Lahme Songauswahl, mieser Sound. Der Himmel wird schwarz, Sturmalarm. Es regnet. Ab zu Stone Sour. Zeit für mein erstes Bier heute. Es regnet von der Seite. Stone Sour im Regen ist geil. Corey Taylor ist geil. Regen von allen Seiten, Wind von überall. Nebenan Feuerwerk. Ja richtig, Rammstein hat ja schon begonnen. Egal, Stone Sour fertig schauen. Es hört auf zu regnen. Ab zu Rammstein, stehen weit hinten. War ok, aber nix Spezielles halt. Rammstein halt; hast du eine Show gesehen, hast du alle gesehen. Vorzeitig, nach dem dritten und letzten Bier an dem Tag zurück ins Zelt. Keine Pavillons mehr da, alles fortgepustet vom Sturm. Zelt steht noch, irgendjemand war drin und hat in meinen Sachen rumgewühlt. Arschloch. War nix wichtiges drin, drum auch nix weg. Schlafen. Gute Nacht.
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Freitag morgen aufstehen, Morgenessen (Speckrösti mit drei Spiegeleiern), auskacken. Auf den Fatboys chillen, Bierchen trinken (heute wieder ohne Probleme). Sonne brennt wieder. Einsiedler wird zum Schokobär. Viertel vor Drei zu Itchy Poopzkid. Gute Stimmung wie immer. Wir schiessen kleine Gummihühner umher. Danach läuft nix mer Schlaues. Bier trinken, essen (13 Franken für einen Burger oder für einen Teller Asia-Food, plus 2 Franken Pfand natürlich). Viertel vor Sieben Danko Jones. Hab ich schon besser gesehen, aber solid wie immer Schaaaniiin läuft vor uns vorbei. Kurzes Gespräch mit Fotoshooting. Wieder Bier trinken. Ab zu Nazi Penis, äääh, Turbonegro. Geile Sache! Dann langsam wieder bettreif. Zwei, drei Corretto Grappa noch aufm Weg ins Bett.
Samstag. Festival-Laune auf Nullpunkt. Essen, Bier trinken. Zum Festivalgelände, kurz unter das Riesenpavillon mit Duschbrausen zum Abkühlen, vier Takte der ersten Band gehört. Essen, zusammenpacken, nach Hause. Keine Lust, um auf die erste hörbare Band des Tages zu warten (Airbourne). 15 Uhr zu Hause, duschen, auspacken, Greenfield fertig.
Dienstag danach: Lust auf Festival. Bei Ricardo.ch ein Gebot für Dreitagespass des ausverkauften Openair St. Gallen abgegeben.
Ausführlich genug so?
Samstag. Festival-Laune auf Nullpunkt. Essen, Bier trinken. Zum Festivalgelände, kurz unter das Riesenpavillon mit Duschbrausen zum Abkühlen, vier Takte der ersten Band gehört. Essen, zusammenpacken, nach Hause. Keine Lust, um auf die erste hörbare Band des Tages zu warten (Airbourne). 15 Uhr zu Hause, duschen, auspacken, Greenfield fertig.
Dienstag danach: Lust auf Festival. Bei Ricardo.ch ein Gebot für Dreitagespass des ausverkauften Openair St. Gallen abgegeben.
Ausführlich genug so?
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