Offiziell bestätigt
Mit ihrem Debütalbum „New American Gospel“ konnten Lamb Of God Ende 200 in den Vereinigten Staaten, ihrer Heimat, mächtig abräumen. Schnell wurden die Thrasher aus Virgina in einem Atemzug mit Band wie Pantera oder Slayer genannt.
Derart geadelt ging es erst einmal auf Tour, um den vielen neuen Fans zu beweisen, dass sie auch auf der Bühne zu den absoluten Hammercombos zählen . Die nächsten beiden Jahre verbrachten Lamb Of God in erster Linie on the road. Während der unzähligen Auftritte verfestigte sich ihr Ruf, zu denbesten der Thrash-Metal-Acts zu gehören.
Nun liegt mit „As The Palaces Burn“ das Nachfolgealbum des Quintetts aus Richmond vor. Wieder dominieren die Gitarren von Willie Adler und Mark Morton das Geschehen, ihr Spiel bildet den Kern der Musik. Unter füttert wird das Ganze durch die schweißtreibende Rhythmusarbeit von Chris Adler an den Drums und John Campbells präzisem Bassspiel. Schließlich shouted sich Randy Blythe die Seele aus dem Leib und macht so den Bandsound perfekt. Er lässt sich am besten mit den Asttributen hart, schnell, aggressiv und kompromisslos beschreiben.
Aber nicht nur musikalisch gehen Lamb Of God keinerlei Kompromisse ein, auch inhaltlich wird Tacheles geredet. Das ist an sich keine Seltenheit im Metal, aber nicht viele Band Beziehung so explizit politisch Stellung wir Lamb Of God. In ihrem Song „Blood Junkie“ beschäftigen sie sich beispielsweise mit der Politik George Bushs. Da heißt es dann unter anderem: „A shallow little jakal of a man posing as a hawk. / Connivind opportunist. (...) Retribution or vengeance it matters not which / As long as the pig stays on top of the ladder of bone his father hass built.” Da bleiben keine Fragen mehr offen.
Lamb Of God können mit „As The Palaces Burn“ auf jeden Fall das hohe Niveau, auf dem sie ihre Debüt produziert haben, halten. Mit diesem Album wird klar, dass ihr Erfolg kein kurzzeitig Phänomen darstellt, die amerikanischen Thrash-Götter haben neue Gesellschaft bekommen.
Quelle: www.rockpopnews.de
Bestätigung: http://www.rock-am-ring.com/newsitem.html?objId=11
Mit ihrem Debütalbum „New American Gospel“ konnten Lamb Of God Ende 200 in den Vereinigten Staaten, ihrer Heimat, mächtig abräumen. Schnell wurden die Thrasher aus Virgina in einem Atemzug mit Band wie Pantera oder Slayer genannt.
Derart geadelt ging es erst einmal auf Tour, um den vielen neuen Fans zu beweisen, dass sie auch auf der Bühne zu den absoluten Hammercombos zählen . Die nächsten beiden Jahre verbrachten Lamb Of God in erster Linie on the road. Während der unzähligen Auftritte verfestigte sich ihr Ruf, zu denbesten der Thrash-Metal-Acts zu gehören.
Nun liegt mit „As The Palaces Burn“ das Nachfolgealbum des Quintetts aus Richmond vor. Wieder dominieren die Gitarren von Willie Adler und Mark Morton das Geschehen, ihr Spiel bildet den Kern der Musik. Unter füttert wird das Ganze durch die schweißtreibende Rhythmusarbeit von Chris Adler an den Drums und John Campbells präzisem Bassspiel. Schließlich shouted sich Randy Blythe die Seele aus dem Leib und macht so den Bandsound perfekt. Er lässt sich am besten mit den Asttributen hart, schnell, aggressiv und kompromisslos beschreiben.
Aber nicht nur musikalisch gehen Lamb Of God keinerlei Kompromisse ein, auch inhaltlich wird Tacheles geredet. Das ist an sich keine Seltenheit im Metal, aber nicht viele Band Beziehung so explizit politisch Stellung wir Lamb Of God. In ihrem Song „Blood Junkie“ beschäftigen sie sich beispielsweise mit der Politik George Bushs. Da heißt es dann unter anderem: „A shallow little jakal of a man posing as a hawk. / Connivind opportunist. (...) Retribution or vengeance it matters not which / As long as the pig stays on top of the ladder of bone his father hass built.” Da bleiben keine Fragen mehr offen.
Lamb Of God können mit „As The Palaces Burn“ auf jeden Fall das hohe Niveau, auf dem sie ihre Debüt produziert haben, halten. Mit diesem Album wird klar, dass ihr Erfolg kein kurzzeitig Phänomen darstellt, die amerikanischen Thrash-Götter haben neue Gesellschaft bekommen.
Quelle: www.rockpopnews.de
Bestätigung: http://www.rock-am-ring.com/newsitem.html?objId=11