OFFIZIELL BESTÄTIGT!!!
Mastodon ist nicht nur die Bezeichnung für einen prähistorischen Kollegen des gängigen Mammuts, sondern auch der Namen einer aus Atlanta, Georgia stammenden Band, die ähnlich wie das namensgebende Urzeitvieh so ziemlich alles platt walzt, was nicht bei zweieinhalb auf den Bäumen ist.
Als Drummer Brann Dailor und Klampfer Bill Kelliher '99 von ihrer Band Today Is The Day die Schnauze voll haben, treffen sie in Atlanta im Frühjahr 2000 auf Troy Sanders (voc, b) und Brent Hines (voc, g), die zusammen auch schon einige Zeit in diversen Bands verbracht haben. Da die Chemie zwischen den beiden Duos absolut stimmt, haben sie schon im Juni des selben Jahres ihr erstes Demo in der Hand und beginnen, die komplette Ostküste der Vereinigten Staaten hoch und runter zu touren. Dabei stehen sie nicht nur mit Extrem-Härtnern der Marke Cannibal Corpse oder Morbid Angel auf der Bühne, sondern gern auch mal mit eher gemäßigteren Acts wie den Queens Of The Stone Age.
Relapse werden schnell auf das Quartett aufmerksam und drücken den Jungs einen Vertrag in die Hand. Noch bevor die Debüt-EP "Lifesblood" im August 2001 erscheint, sind Mastodon schon wieder mit Eyehategod, Burnt By The Sun und Keelhaul unterwegs. Mit der EP geben sie ihre erste Duftmarke, mit dem Langeisen "Remission" machen sie im Mai 2002 endgültig klar, dass sie sich musikalisch jeder Kategorie entziehen. Technische Perfektion trifft auf unberechenbare Aggression und Emotion, die schon im nächsten Moment in reine Melancholie umschlagen kann.
Keine Frage, dass sich an die Veröffentlichung wieder ein Tourmarathon anschließt, der die Band unter anderem mit Hatebreed, Clutch, The Dillinger Escape Plan oder High On Fire auf die Bühne bringt. Mit Letzteren gehen sie Anfang 2003, nach einem großen Auftritt auf dem Relapse Contamination Festival 2003, auch auf ihre erste Europatour.
Im Anschluss daran absolvieren sie ihre erste Headlinertour durch die Staaten und machen sich an die Aufnahmen zum nächsten Longplayer. "Leviathan" erscheint Mitte September 2004 und zeigt Mastodon dabei, wie die Band ihren Siegeszug fortsetzt und sich wieder erfolgreich der Kategorisierung entzieht.
Quelle: www.laut.de
Url: www.mastodonrocks.com
Mastodon ist nicht nur die Bezeichnung für einen prähistorischen Kollegen des gängigen Mammuts, sondern auch der Namen einer aus Atlanta, Georgia stammenden Band, die ähnlich wie das namensgebende Urzeitvieh so ziemlich alles platt walzt, was nicht bei zweieinhalb auf den Bäumen ist.
Als Drummer Brann Dailor und Klampfer Bill Kelliher '99 von ihrer Band Today Is The Day die Schnauze voll haben, treffen sie in Atlanta im Frühjahr 2000 auf Troy Sanders (voc, b) und Brent Hines (voc, g), die zusammen auch schon einige Zeit in diversen Bands verbracht haben. Da die Chemie zwischen den beiden Duos absolut stimmt, haben sie schon im Juni des selben Jahres ihr erstes Demo in der Hand und beginnen, die komplette Ostküste der Vereinigten Staaten hoch und runter zu touren. Dabei stehen sie nicht nur mit Extrem-Härtnern der Marke Cannibal Corpse oder Morbid Angel auf der Bühne, sondern gern auch mal mit eher gemäßigteren Acts wie den Queens Of The Stone Age.
Relapse werden schnell auf das Quartett aufmerksam und drücken den Jungs einen Vertrag in die Hand. Noch bevor die Debüt-EP "Lifesblood" im August 2001 erscheint, sind Mastodon schon wieder mit Eyehategod, Burnt By The Sun und Keelhaul unterwegs. Mit der EP geben sie ihre erste Duftmarke, mit dem Langeisen "Remission" machen sie im Mai 2002 endgültig klar, dass sie sich musikalisch jeder Kategorie entziehen. Technische Perfektion trifft auf unberechenbare Aggression und Emotion, die schon im nächsten Moment in reine Melancholie umschlagen kann.
Keine Frage, dass sich an die Veröffentlichung wieder ein Tourmarathon anschließt, der die Band unter anderem mit Hatebreed, Clutch, The Dillinger Escape Plan oder High On Fire auf die Bühne bringt. Mit Letzteren gehen sie Anfang 2003, nach einem großen Auftritt auf dem Relapse Contamination Festival 2003, auch auf ihre erste Europatour.
Im Anschluss daran absolvieren sie ihre erste Headlinertour durch die Staaten und machen sich an die Aufnahmen zum nächsten Longplayer. "Leviathan" erscheint Mitte September 2004 und zeigt Mastodon dabei, wie die Band ihren Siegeszug fortsetzt und sich wieder erfolgreich der Kategorisierung entzieht.
Quelle: www.laut.de
Url: www.mastodonrocks.com