Man darf auch nicht vergessen, dass die Hornets der NBA gehören ownertechnisch. Zum einen also Mr. Stern und zum anderen auch anteilig den anderen 29 Ownern.
Der fade Beigeschmack ist aber halt der Zeitpunkt des Eingriffs durch die NBA. Warum lässt man dem Hornets Front Office erst freie Hand, dann einen Deal machen nur um dann erst einzuschreiten.
Schon klar dass die Hornets für zukünftige Käufer attraktiv bleiben müssen. Aber wenn sie bisher keinen Abnehmer mit Paul gefunden haben, was soll sich in dem Jahr bis er eh weg ist schon groß ändern. Tradetechnisch können sie nicht mehr herausholen als Odom, Martin, Scola, Dragic, 2 First Round picks. Auch wenn Okafor noch Teil des Deals gewesen wäre.
Im Gespräch waren für Chris Paul auch die Clippers mit Bledsoe + Eric Gordon + Picks. Einer der stärksten SG der Liga, ein aufstrebender PG mit Bledsoe und Picks das wäre auch ein gutes Paket für die Hornets. Man stelle sich die Clippers mit Paul, Butler, Kaman, Griffin vor, auch nicht übel...