1. Snail Mail - Lush
Anfangs noch etwas ernüchternd, ist das Album mit jedem Durchlauf gewachsen. Mit Heat Wave und Pristine finden sich sogar zwei der besten Songs des Jahres darauf. BIn gespannt, was da noch so kommt.
2. The Beths - Future Me Hates Me
Sofort verliebt in die Platte. Lief ein paar Wochen rauf und runter. Macht einfach nur gute Laune.
3. Deafheaven - Ordinary Corrupt Human Love
Die ersten Singles ließen Großes erwarten und das Album enttäuschte nicht. Von vorne bis hinten mal wieder ein absoluter Genuss. Konnte die Jungs letztes Jahr auch live erleben. Ubglaublich, wie man diese Musik dann auch noch so perfekt auf die Bühne transportieren kann.
4. Soccer Mommy - Clean
Erst gefeiert, dann etwas in Vergessenheit geraten, aber rechtzeitig wieder ins Gedächtnis gerufen. Eine der vielen Frauen, die letztes Jahr abgeliefert haben.
5. Parquet Courts - Wide Awake!
Ihr bisher abwechslungsreichstes und tanzbarstes Album, doch ihren Wurzeln blieben die vier New Yorker, trotz namhaftem Produzenten, treu. Kann meine Liebe für die Band schwer in Worte fassen. Da geht für mich seit langer langer Zeit nichts drüber. Konzert des Jahres gab's dann noch obendrauf.
Eine Erwähnung verdient haben außerdem: Beach House, Wild Pink, Cloud Nothings, Illuminati Hotties, Tiny Little Houses, Camp Cope, Robyn und Father John Misty. Einige weitere müssen auch noch(mal) angehört werden. Solides Jahr für mich.
Anfangs noch etwas ernüchternd, ist das Album mit jedem Durchlauf gewachsen. Mit Heat Wave und Pristine finden sich sogar zwei der besten Songs des Jahres darauf. BIn gespannt, was da noch so kommt.
2. The Beths - Future Me Hates Me
Sofort verliebt in die Platte. Lief ein paar Wochen rauf und runter. Macht einfach nur gute Laune.
3. Deafheaven - Ordinary Corrupt Human Love
Die ersten Singles ließen Großes erwarten und das Album enttäuschte nicht. Von vorne bis hinten mal wieder ein absoluter Genuss. Konnte die Jungs letztes Jahr auch live erleben. Ubglaublich, wie man diese Musik dann auch noch so perfekt auf die Bühne transportieren kann.
4. Soccer Mommy - Clean
Erst gefeiert, dann etwas in Vergessenheit geraten, aber rechtzeitig wieder ins Gedächtnis gerufen. Eine der vielen Frauen, die letztes Jahr abgeliefert haben.
5. Parquet Courts - Wide Awake!
Ihr bisher abwechslungsreichstes und tanzbarstes Album, doch ihren Wurzeln blieben die vier New Yorker, trotz namhaftem Produzenten, treu. Kann meine Liebe für die Band schwer in Worte fassen. Da geht für mich seit langer langer Zeit nichts drüber. Konzert des Jahres gab's dann noch obendrauf.
Eine Erwähnung verdient haben außerdem: Beach House, Wild Pink, Cloud Nothings, Illuminati Hotties, Tiny Little Houses, Camp Cope, Robyn und Father John Misty. Einige weitere müssen auch noch(mal) angehört werden. Solides Jahr für mich.