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OFFIZIELL BESTÄTIGT
Beeinflusst von Englischen Mod-Bands wie The Who, Small Faces oder The Kinks wurden The Jam 1975 von den Schulfreunden Paul Weller (voc/g), Bruce Foxton (g), Rick Buckler (d) und Steve Brooks (b) gegründet. Noch bevor The Jam den ersten Plattenvertrag erhalten verlässt Steve Brooks die Band und Bruce Foxton wechselt an den Bass.
1977, bei Polydor unter Vertrag veröffentlichen The Jam ihr erstes Album "In The City", das Album sowie die gleichnamige Single steigen erfolreich in die britischen Charts ein, das nachfolgende Album "This is the modern World" kann sich zwar wieder in den Charts platzieren, wird aber von den Kritikern nicht so euphorisch wie das Debut gefeiert.
Das ändert sich allerdings wieder als The Jam 1978 ihr drittes Album "All Mod Cons" veröffentlichen das mehr am Pop orientiert ist als die Vorgänger, es stellt wohl den Höhepunkt der Jam Diskografie dar. Die Nachfolger "Setting Sons" und "Sound Affects" können allerdings nahezu an dieses Niveau anknpüfen. 1980 können The Jam ihren ersten Nummer 1 Hit mit der Single "Going Underground verbuchen. Mittlerweile zunehmend vom Soul/R'n`B beeinflusst erscheint '82 das letzte The Jam Album The Gift. Im gleichen Jahr löst Paul Weller die Band auf, da er sich in seinen musiklaischen Möglichkeiten eingeengt fühlte. Paul Weller gründete daraufhin The Style Council, die sich mehr dem Soul hingaben, nach deren Ende 1990, begann seine bis heute andauernde erfolreiche Solo Karriere.
Trotz chronischer Erfolglosigkeit in den USA und totz seiner späteren Karriere ist und bleibt The Jam Paul Wellers einflussreichstes musikalisches Projekt. Nicht nur für die Brit-Pop Bands der 90er (Oasis, Blur), Weller wird nicht umsonst "Godfather of Britpop genannt, sondern auch für die Garage-Punk Bands anfang des Jahrtausends (The Libertines), als auch für die New Wave - Post-Punk Bands dieser Tage (Maximo Park, Kaiser Chiefs, Arctic Monkeys) war The Jam einer der wichtigsten Einflüsse.
Quelle und Copyright Bandinfo: www.indiepedia.de
Homepage : www.paulweller.com
OFFIZIELL BESTÄTIGT
Beeinflusst von Englischen Mod-Bands wie The Who, Small Faces oder The Kinks wurden The Jam 1975 von den Schulfreunden Paul Weller (voc/g), Bruce Foxton (g), Rick Buckler (d) und Steve Brooks (b) gegründet. Noch bevor The Jam den ersten Plattenvertrag erhalten verlässt Steve Brooks die Band und Bruce Foxton wechselt an den Bass.
1977, bei Polydor unter Vertrag veröffentlichen The Jam ihr erstes Album "In The City", das Album sowie die gleichnamige Single steigen erfolreich in die britischen Charts ein, das nachfolgende Album "This is the modern World" kann sich zwar wieder in den Charts platzieren, wird aber von den Kritikern nicht so euphorisch wie das Debut gefeiert.
Das ändert sich allerdings wieder als The Jam 1978 ihr drittes Album "All Mod Cons" veröffentlichen das mehr am Pop orientiert ist als die Vorgänger, es stellt wohl den Höhepunkt der Jam Diskografie dar. Die Nachfolger "Setting Sons" und "Sound Affects" können allerdings nahezu an dieses Niveau anknpüfen. 1980 können The Jam ihren ersten Nummer 1 Hit mit der Single "Going Underground verbuchen. Mittlerweile zunehmend vom Soul/R'n`B beeinflusst erscheint '82 das letzte The Jam Album The Gift. Im gleichen Jahr löst Paul Weller die Band auf, da er sich in seinen musiklaischen Möglichkeiten eingeengt fühlte. Paul Weller gründete daraufhin The Style Council, die sich mehr dem Soul hingaben, nach deren Ende 1990, begann seine bis heute andauernde erfolreiche Solo Karriere.
Trotz chronischer Erfolglosigkeit in den USA und totz seiner späteren Karriere ist und bleibt The Jam Paul Wellers einflussreichstes musikalisches Projekt. Nicht nur für die Brit-Pop Bands der 90er (Oasis, Blur), Weller wird nicht umsonst "Godfather of Britpop genannt, sondern auch für die Garage-Punk Bands anfang des Jahrtausends (The Libertines), als auch für die New Wave - Post-Punk Bands dieser Tage (Maximo Park, Kaiser Chiefs, Arctic Monkeys) war The Jam einer der wichtigsten Einflüsse.
Quelle und Copyright Bandinfo: www.indiepedia.de
Homepage : www.paulweller.com