Um hier mal einen Beitrag aus dem "Sound viel zu leise" - Faden aufzugreifen...
Es ist doch etwas völlig anderes ob sich reihenweise 15-20jährige absolut ins Koma saufen und mutwillig anderer Leute Eigentum zerstören bzw. ab 10 Uhr morgens spätestens noch oder nicht mehr fähig zu laufen sind.
Ich kann den angesprochenen Bericht jedenfalls nur absolut unterstützen, und ja auch ich war bestens besoffen von Donenrstag bis Sonntag, aber ich habe weder andere Zelte kaputt gemacht, noch habe ich andere Leute angekotzt oder sonst irgendwie belästigt.
Das ist einfach eines Sache des Anstandes, die leider bei einem guten Prozentsatz der "Kinder" nicht mehr vorhanden ist und dann in einer ekelhaften Form des Sauftourismus ausgelebt wird.
Ich jedenfalls gehe jede Wette ein dass 20% des "Publikums" das ganze Wochenende keine einzige Band sehen, sondern lieber sturzbesoffen rumrandalieren, pöbeln und sich (endlich einmal ausserhalb des elterlichen Einflussbereichs) 4 Tage die absolute Kante geben...
Nebenbei zerstören sie in ihrer absoluten Ignoranz und Asozialität das komplette Festival weil es in Teilen des Areals mehr als untragbar aussieht und das hoffentlich die Anwohner und die Stadt nicht mehr lange hinnehmen, absolut widerlich und am Rande der menschlichen Vorstellungskraft. Man meint wirklich es leben Tiere und keine Menschen in einigen Bereichen.
Im Übrigen ist es sehr schade falls der Eindruck aufkommt ich wolle nur meckern, dem ist nicht so. Mir haben auch genügend Sachen gefallen, größtenteils die Kameradschaft auf unserem Campingplatz, die gegenüber mir durchweg netten Securities und Polizisten, das gemeinsame Feiern mit meinen Leuten, die überraschend sauberen sanitären Einrichtungen und viele Bands die ich gerne angeschaut habe bzw. völlig neu schätzen gelernt habe, wie z.b. "The Killers" oder "Basement Jaxx".
Aber ich meine es muss sich einiges ändern beim Park, sonst ist das bald nur noch bedingt eine besuchenswerte Veranstaltung, imho machen da Festivals wie Southside deutlich bessere Schritte in die richtige Richtung, sei es beim extrem existenten Müllproblem oder auch in anderen Bereichen...
Es ist doch etwas völlig anderes ob sich reihenweise 15-20jährige absolut ins Koma saufen und mutwillig anderer Leute Eigentum zerstören bzw. ab 10 Uhr morgens spätestens noch oder nicht mehr fähig zu laufen sind.
Ich kann den angesprochenen Bericht jedenfalls nur absolut unterstützen, und ja auch ich war bestens besoffen von Donenrstag bis Sonntag, aber ich habe weder andere Zelte kaputt gemacht, noch habe ich andere Leute angekotzt oder sonst irgendwie belästigt.
Das ist einfach eines Sache des Anstandes, die leider bei einem guten Prozentsatz der "Kinder" nicht mehr vorhanden ist und dann in einer ekelhaften Form des Sauftourismus ausgelebt wird.
Ich jedenfalls gehe jede Wette ein dass 20% des "Publikums" das ganze Wochenende keine einzige Band sehen, sondern lieber sturzbesoffen rumrandalieren, pöbeln und sich (endlich einmal ausserhalb des elterlichen Einflussbereichs) 4 Tage die absolute Kante geben...
Nebenbei zerstören sie in ihrer absoluten Ignoranz und Asozialität das komplette Festival weil es in Teilen des Areals mehr als untragbar aussieht und das hoffentlich die Anwohner und die Stadt nicht mehr lange hinnehmen, absolut widerlich und am Rande der menschlichen Vorstellungskraft. Man meint wirklich es leben Tiere und keine Menschen in einigen Bereichen.
Im Übrigen ist es sehr schade falls der Eindruck aufkommt ich wolle nur meckern, dem ist nicht so. Mir haben auch genügend Sachen gefallen, größtenteils die Kameradschaft auf unserem Campingplatz, die gegenüber mir durchweg netten Securities und Polizisten, das gemeinsame Feiern mit meinen Leuten, die überraschend sauberen sanitären Einrichtungen und viele Bands die ich gerne angeschaut habe bzw. völlig neu schätzen gelernt habe, wie z.b. "The Killers" oder "Basement Jaxx".
Aber ich meine es muss sich einiges ändern beim Park, sonst ist das bald nur noch bedingt eine besuchenswerte Veranstaltung, imho machen da Festivals wie Southside deutlich bessere Schritte in die richtige Richtung, sei es beim extrem existenten Müllproblem oder auch in anderen Bereichen...