also mittlerweile ist es ja mal das letze geworden
ich erinnere mich an 04-06 als es noch ein anständiges festival war, noch in der lage war platzmäßig und organisatorisch die leute anständig zu versorgen und es nicht ein anlaufpunkt pubertierender geistesgestörter war.
leute mit frust die 1mal im jahr mal dreck machen wollen wie sie nur können? pubertierende die zum ersten mal die elterlichen fesseln ablegen und anarchie auskosten?
oder einfach nur anlaufpunkt von 60.000 vollspasten, abartiger organisation und eine frechheit was das preis-leistungs verhältnis betrifft.
KEINE PAVILLONS damit sie die zeltplätze vollerkriegen UND dann auch noch zu nem ausverkauften festival 1tages tickets für 75 ocken verkaufen?
kein kostenloses wasser, kein service im geringsten... aber sicher ein voller geldbeutel. verbessert mich, aber meiner meinung nach ist es mit diesem respektlosen konzept UNMÖGLICH keinen riesengewinn zu machen.
nächster punkt:
festivals sollten eine gewisse atmosphäre haben. die hat rock im park zweifellos. aber was für eine. die allgemeine meinung ist, dass rock im park ein ort ist an dem man seiner widerlichsten und assozialsten seite freien lauf lassen kann. es existiert keine angenehme zeltplatz atmosphäre mehr. es ist einfach kein angenehmes festival, wie eines an dem sich leute normal benehmen und die organisation passt.
die zugehörigkeit zu einer solchen masse verleiht dem individuum nunmal das gefühl die verantwortung für dessen handeln zu verlieren.
das zeigte schon stanford.
alle österreichischen festivals machens richtig. nuke, frequency, novarock, vor allem nuke. und doch man kann es vergleichen, auch wenn es manchen intoleranten weltfremden metal trotteln, deren horizont sich auf schwarze bandshirts in übergröße und rock im park "idylle" beschränkt, nicht in den kopf geht.
ich werde in meinem leben noch einmal zu RaR fahren, da ich denke MLK lässt diesem festival seine komplette aufmerksamkeit zukommen und lässt RiP einfach eher im schatten davon.
ohne musik wäre das leben ein irrtum, schreibt nietzsche. allerdings kann die musik dieses festival auch nicht mehr retten.
an die herren in den gelben hemden:
ja, es kommt auf das jeweilige umfeld an
ja, es kommt auch auf gewisse andere faktoren an
aber den dominanteren ton gibt doch die masse an.
ich für meinen teil ziehe ab nun richtige festivals vor.
ich erinnere mich an 04-06 als es noch ein anständiges festival war, noch in der lage war platzmäßig und organisatorisch die leute anständig zu versorgen und es nicht ein anlaufpunkt pubertierender geistesgestörter war.
leute mit frust die 1mal im jahr mal dreck machen wollen wie sie nur können? pubertierende die zum ersten mal die elterlichen fesseln ablegen und anarchie auskosten?
oder einfach nur anlaufpunkt von 60.000 vollspasten, abartiger organisation und eine frechheit was das preis-leistungs verhältnis betrifft.
KEINE PAVILLONS damit sie die zeltplätze vollerkriegen UND dann auch noch zu nem ausverkauften festival 1tages tickets für 75 ocken verkaufen?
kein kostenloses wasser, kein service im geringsten... aber sicher ein voller geldbeutel. verbessert mich, aber meiner meinung nach ist es mit diesem respektlosen konzept UNMÖGLICH keinen riesengewinn zu machen.
nächster punkt:
festivals sollten eine gewisse atmosphäre haben. die hat rock im park zweifellos. aber was für eine. die allgemeine meinung ist, dass rock im park ein ort ist an dem man seiner widerlichsten und assozialsten seite freien lauf lassen kann. es existiert keine angenehme zeltplatz atmosphäre mehr. es ist einfach kein angenehmes festival, wie eines an dem sich leute normal benehmen und die organisation passt.
die zugehörigkeit zu einer solchen masse verleiht dem individuum nunmal das gefühl die verantwortung für dessen handeln zu verlieren.
das zeigte schon stanford.
alle österreichischen festivals machens richtig. nuke, frequency, novarock, vor allem nuke. und doch man kann es vergleichen, auch wenn es manchen intoleranten weltfremden metal trotteln, deren horizont sich auf schwarze bandshirts in übergröße und rock im park "idylle" beschränkt, nicht in den kopf geht.
ich werde in meinem leben noch einmal zu RaR fahren, da ich denke MLK lässt diesem festival seine komplette aufmerksamkeit zukommen und lässt RiP einfach eher im schatten davon.
ohne musik wäre das leben ein irrtum, schreibt nietzsche. allerdings kann die musik dieses festival auch nicht mehr retten.
an die herren in den gelben hemden:
ja, es kommt auf das jeweilige umfeld an
ja, es kommt auch auf gewisse andere faktoren an
aber den dominanteren ton gibt doch die masse an.
ich für meinen teil ziehe ab nun richtige festivals vor.