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Wird wahrscheinlich nicht spielen
Kindheit und Jugend
Robbie Williams vollständiger Name lautet Robert Peter Maximilian Williams. Robbies Eltern trennten sich schon in seinen frühen Kinderjahren. Er wuchs mit seiner zehn Jahre älteren Halbschwester Sally bei seiner Mutter Jeanette in Tunstall, einem Ortsteil der Arbeiterstadt Stoke-on-Trent (nahe Manchester) auf. Während Robbie in der Schule eher schlechte Leistungen erbrachte und den Lehrern vorrangig als Klassenclown in Erinnerung geblieben ist, fiel er bei Schultheater-Aufführungen positiv auf. Abends ging er immer in den Pub seiner Mutter, dem "Red Lion", wo er zu den Swing-Songs bekannter Sänger wie Frank Sinatra performte.
Sein Showtalent soll er von seinem Vater Peter geerbt haben, der zeitweise als Zauberkünstler arbeitete. Dieses Talent konnte er auch unter Beweis stellen, wenn er in der Kneipe (“The Red Lion”) seiner Mutter die Gäste mit Playback-Showeinlagen zu alten Swingklassikern unterhielt. Nachdem er in den Abschlussprüfungen durchgefallen war, versuchte er sich in verschiedenen Jobs. Er absolvierte unter anderem ein Kurzpraktikum bei BBC Radio Stoke und jobbte als Fensterrahmenverkäufer, wo er – angeblich aufgrund seiner übergroßen Ehrlichkeit die Produktqualität betreffend – entlassen wurde.
Karriere bei Take That
Als seine Mutter eine Anzeige entdeckte, in der für eine Boygroup geworben wurde, meldete sie den 15-Jährigen zum Casting an. Zunächst nur als Ersatz unter Vertrag genommen, wurde er bald festes Mitglied von Take That. Die Gruppe wurde zu einer der Boygroups der 1990er Jahre mit zahlreichen Top-Ten-Hits in ganz Europa. Am 17. Juli 1995 wurde bekannt gegeben, dass Robbie Williams nach Drogen- und Partyexzessen die Band verlassen musste. Er hatte sich von vornherein am schwersten damit getan, sich an die vom Management vorgegebenen strikten, sämtliche Bereiche des privaten und öffentlichen Lebens betreffenden Reglementierungen zu halten.
Solokarriere
Williams Ankündigung, eine Solokarriere zu starten, wurde belächelt. Zudem führten vertragliche Vereinbarungen mit dem Management von Take That unter anderem dazu, dass seine Solodebütsingle erst nach der ersten Solosingle von Gary Barlow erscheinen durfte. Während Barlows Single floppte, war Freedom, eine George-Michael-Coverversion, mäßig erfolgreich. Privat frönte Williams jetzt hemmungslos seiner Partyleidenschaft und entwickelte nicht unerwartet eine Drogen- und Alkoholsucht, die im Dezember 1997 zu seinem Zusammenbruch und einem nachfolgenden Aufenthalt in einer Entzugsklinik führte. Von da an ging es bergauf mit seiner Solokarriere: Sein Song Angels, wurde in den folgenden Jahren unter anderem als bester Song der letzten 25 Jahre und als bester Nr. 1 Titel ausgezeichnet.
Nach diesem Durchbruch etablierte sich Robbie Williams in der europäischen Musikbranche als einer der größten Entertainer. Sein Coveralbum von Swing-Klassikern, Swing when you're winning, erhielt weitgehend gute Kritiken. Seine Konzerte in den größten Konzertstadien Europas waren innerhalb kürzester Zeit ausverkauft. Mit 15 Brit Awards (Stand: 2005; die von Take That inklusive) steht er an der Spitze der Hitliste dieser wichtigsten englischen Musikauszeichnung. Weltweit Schlagzeilen machte sein Exklusiv-Plattenvertrag mit EMI, für den Williams gerüchteweise die Rekordsumme von 127 Mio. Euro erhielt. Im Sommer 2003 trat er im Rahmen seiner Welttournee an drei aufeinanderfolgenden Tagen live vor jeweils 125.000 Zuschauern im britischen Knebworth auf. 2004 wurde er in die Hall of Fame als most influental artist of the 90s aufgenommen.
Nach dem Erfolg des 2002 erschienen Albums Escapology (erfolgreichste Single: Feel) trennte sich Williams von seinem Co-Schreiber und Ideengeber Guy Chambers. Seitdem arbeitet er mit Stephen Duffy, kurzzeitiger Sänger bei und Gründungsmitglied von Duran Duran und Gründer der Folk-Band The Lilac Time, zusammen. Ihre erste gemeinsame Single, Radio, erschien im Oktober 2004 und erreichte europaweit Nr.1-Plazierungen.
Der Erfolg in den USA blieb ihm bis jetzt versagt - zwar konnte er dort eine Million Alben verkaufen, dies gilt jedoch in den Vereinigten Staaten lediglich als Achtungserfolg. Unter anderem aufgrund seiner relativen Unbekanntheit dort verlegte Williams seinen Wohnsitz nach Los Angeles.
2004 erschien seine Autobiographie Feel, in der er unter anderem seine Drogensucht und Depressionen thematisiert. Ebenfalls im Jahr 2004 warb Williams, dessen Gewichtsschwankungen unter Fans für Diskussionsstoff sorgen, für die Atkins-Diät, mit der er binnen eines Monats 13 Kilogramm abnahm.
Mit seinem neuen Album "Intensive Care", das er im Berliner Velodrom vor ausverkaufter Halle vorstellte, zeigt Robbie eine ganz neue, mysteriöse Seite. Intensive Care ist das meistverkaufte Album 2005 und erhielt schon am Anfang 3-faches Platin. Die erste, aus dem Album ausgekoppelte, Single "Tripping", ging sofort auf Platz 1 der Charts. Das ist Robbie in Deutschland bisher noch mit keiner Single gelungen.
quelle: www.wikipedia.de
Quelle und Copyright Bild: www.robbiewilliams.de
Grund für Gerücht: Neues Album am Start und angekündigte Welttournee
Kindheit und Jugend
Robbie Williams vollständiger Name lautet Robert Peter Maximilian Williams. Robbies Eltern trennten sich schon in seinen frühen Kinderjahren. Er wuchs mit seiner zehn Jahre älteren Halbschwester Sally bei seiner Mutter Jeanette in Tunstall, einem Ortsteil der Arbeiterstadt Stoke-on-Trent (nahe Manchester) auf. Während Robbie in der Schule eher schlechte Leistungen erbrachte und den Lehrern vorrangig als Klassenclown in Erinnerung geblieben ist, fiel er bei Schultheater-Aufführungen positiv auf. Abends ging er immer in den Pub seiner Mutter, dem "Red Lion", wo er zu den Swing-Songs bekannter Sänger wie Frank Sinatra performte.
Sein Showtalent soll er von seinem Vater Peter geerbt haben, der zeitweise als Zauberkünstler arbeitete. Dieses Talent konnte er auch unter Beweis stellen, wenn er in der Kneipe (“The Red Lion”) seiner Mutter die Gäste mit Playback-Showeinlagen zu alten Swingklassikern unterhielt. Nachdem er in den Abschlussprüfungen durchgefallen war, versuchte er sich in verschiedenen Jobs. Er absolvierte unter anderem ein Kurzpraktikum bei BBC Radio Stoke und jobbte als Fensterrahmenverkäufer, wo er – angeblich aufgrund seiner übergroßen Ehrlichkeit die Produktqualität betreffend – entlassen wurde.
Karriere bei Take That
Als seine Mutter eine Anzeige entdeckte, in der für eine Boygroup geworben wurde, meldete sie den 15-Jährigen zum Casting an. Zunächst nur als Ersatz unter Vertrag genommen, wurde er bald festes Mitglied von Take That. Die Gruppe wurde zu einer der Boygroups der 1990er Jahre mit zahlreichen Top-Ten-Hits in ganz Europa. Am 17. Juli 1995 wurde bekannt gegeben, dass Robbie Williams nach Drogen- und Partyexzessen die Band verlassen musste. Er hatte sich von vornherein am schwersten damit getan, sich an die vom Management vorgegebenen strikten, sämtliche Bereiche des privaten und öffentlichen Lebens betreffenden Reglementierungen zu halten.
Solokarriere
Williams Ankündigung, eine Solokarriere zu starten, wurde belächelt. Zudem führten vertragliche Vereinbarungen mit dem Management von Take That unter anderem dazu, dass seine Solodebütsingle erst nach der ersten Solosingle von Gary Barlow erscheinen durfte. Während Barlows Single floppte, war Freedom, eine George-Michael-Coverversion, mäßig erfolgreich. Privat frönte Williams jetzt hemmungslos seiner Partyleidenschaft und entwickelte nicht unerwartet eine Drogen- und Alkoholsucht, die im Dezember 1997 zu seinem Zusammenbruch und einem nachfolgenden Aufenthalt in einer Entzugsklinik führte. Von da an ging es bergauf mit seiner Solokarriere: Sein Song Angels, wurde in den folgenden Jahren unter anderem als bester Song der letzten 25 Jahre und als bester Nr. 1 Titel ausgezeichnet.
Nach diesem Durchbruch etablierte sich Robbie Williams in der europäischen Musikbranche als einer der größten Entertainer. Sein Coveralbum von Swing-Klassikern, Swing when you're winning, erhielt weitgehend gute Kritiken. Seine Konzerte in den größten Konzertstadien Europas waren innerhalb kürzester Zeit ausverkauft. Mit 15 Brit Awards (Stand: 2005; die von Take That inklusive) steht er an der Spitze der Hitliste dieser wichtigsten englischen Musikauszeichnung. Weltweit Schlagzeilen machte sein Exklusiv-Plattenvertrag mit EMI, für den Williams gerüchteweise die Rekordsumme von 127 Mio. Euro erhielt. Im Sommer 2003 trat er im Rahmen seiner Welttournee an drei aufeinanderfolgenden Tagen live vor jeweils 125.000 Zuschauern im britischen Knebworth auf. 2004 wurde er in die Hall of Fame als most influental artist of the 90s aufgenommen.
Nach dem Erfolg des 2002 erschienen Albums Escapology (erfolgreichste Single: Feel) trennte sich Williams von seinem Co-Schreiber und Ideengeber Guy Chambers. Seitdem arbeitet er mit Stephen Duffy, kurzzeitiger Sänger bei und Gründungsmitglied von Duran Duran und Gründer der Folk-Band The Lilac Time, zusammen. Ihre erste gemeinsame Single, Radio, erschien im Oktober 2004 und erreichte europaweit Nr.1-Plazierungen.
Der Erfolg in den USA blieb ihm bis jetzt versagt - zwar konnte er dort eine Million Alben verkaufen, dies gilt jedoch in den Vereinigten Staaten lediglich als Achtungserfolg. Unter anderem aufgrund seiner relativen Unbekanntheit dort verlegte Williams seinen Wohnsitz nach Los Angeles.
2004 erschien seine Autobiographie Feel, in der er unter anderem seine Drogensucht und Depressionen thematisiert. Ebenfalls im Jahr 2004 warb Williams, dessen Gewichtsschwankungen unter Fans für Diskussionsstoff sorgen, für die Atkins-Diät, mit der er binnen eines Monats 13 Kilogramm abnahm.
Mit seinem neuen Album "Intensive Care", das er im Berliner Velodrom vor ausverkaufter Halle vorstellte, zeigt Robbie eine ganz neue, mysteriöse Seite. Intensive Care ist das meistverkaufte Album 2005 und erhielt schon am Anfang 3-faches Platin. Die erste, aus dem Album ausgekoppelte, Single "Tripping", ging sofort auf Platz 1 der Charts. Das ist Robbie in Deutschland bisher noch mit keiner Single gelungen.
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Quelle und Copyright Bild: www.robbiewilliams.de
Grund für Gerücht: Neues Album am Start und angekündigte Welttournee