MLK via Presseverteiler
Schon mehr als 15.000 Tickets für Rock am Ring verkauft
Fans lassen sich nicht von gezielter Propaganda beirren!
Bereits 24 Stunden nach Beginn des Vorverkaufs für Rock am Ring auf dem Flugplatz Mendig sind schon mehr als 15.000 Tickets verkauft. Dies demonstriert, welche Resonanz die Bekanntgabe der ersten Programmwelle gefunden hat.
Demgegenüber kommt vom Nürburgring nach wie vor wenig bis nichts Konkretes über das urplötzlich auf Ende Mai verschobene Open Air. Es liegt nahe, dass die DEAG deshalb zu Winkelzügen und durchsichtiger Polemik greift.
Ein hauseigenes und inhaltlich fragwürdiges Rechtsgutachten führt Öffentlichkeit, Medien und Musikindustrie in die Irre. „Verlorener Boden und mangelnde Glaubwürdigkeit können dadurch nicht wettgemacht werden“, meint Marek Lieberberg. „Es ist ein ungeheuerlicher Vorgang in der deutschen Konzertgeschichte, dass man eigene Rechtsanwälte ins Rennen schickt, die Mutmaßungen über die Zulässigkeit von Projekten eines Konkurrenten anstellen.“
Statt Aussagen über die eigene Qualität und Fakten produziert man Propagandamaterial zu Veranstaltungen, mit denen man gar nichts zu tun hat. „Die Giftpfeile zielen ins Leere, die rechtliche Stellungnahme entpuppt sich als plumpe Ablenkung.“
Die Verbandsgemeinde Mendig sowie alle anderen zuständigen Behörden und Fachstellen haben bereits mehrfach darauf hingewiesen, dass weder eine bauaufsichtliche noch eine ordnungsbehördliche Genehmigung für die Durchführung von Rock am Ring auf dem Flugplatz Mendig erforderlich sind. Alle weiteren Fragen werden im Auflagenbescheid geregelt, so wie dies bei allen vergleichbaren Veranstaltungen in Rheinland-Pfalz der Fall ist. Die private Rechtseinschätzung eines unbeteiligten Dritten ist daher ebenso unangebracht wie falsch.
Alle relevanten Fragen des Wasser-, Immissions- und Naturschutzes werden seit Wochen seriös abgearbeitet. Bei Rock am Ring wird auf dem Gelände des Flugplatzes Mendig nicht geparkt, sondern nur gecampt. Generatoren oder Kraftfahrzeuge sind nicht zugelassen. Sämtliche sanitären Einrichtungen werden professionell entsorgt, sodass Beeinträchtigungen durch Versickerungen und Abwässer ausgeschlossen sind.
Mal vom RR kopiert. 15.000 sind schon ne Hausnummer, mein lieber Schwan.