Nach dem bisherigen Ergebnis der Ermittlungen habe sich eine Gruppe um zwei namentlich bekannte Tatverdächtige in verschiedenen Chatgruppen ausgetauscht. Im Vordergrund soll dabei die politische Entwicklung der Bundesrepublik Deutschland, namentlich die aus ihrer Sicht verfehlte Flüchtlings- und Zuwanderungspolitik, gestanden haben. Als deren Folge sollen die Beschuldigten eine Verarmung der privaten und öffentlichen Haushalte sowie eine Zunahme von Anschlägen und sonstigen Straftaten bis hin zum Zusammenbruch der staatlichen Ordnung befürchtet haben.
Für diesen Fall beabsichtigten sie, Vorsorge zu treffen. Dazu sollen sie sich mit Lebensmitteln sowie Munition für ihre bereits legal beschafften Waffen eingedeckt haben. Darüber hinaus sollen die Beschuldigten den von ihnen befürchteten Krisenfall als Chance gesehen haben, Vertreter des politisch linken Spektrums festzusetzen und mit ihren Waffen zu töten. Zu dieser Personengruppe sollen die Beschuldigten eine Liste mit Namen und weiteren Personalien angelegt haben.
– Quelle: https://www.svz.de/17677346 ©2017
Offenbar ist die Sachlage aber so brisant, dass seitens der Bundesanwaltschaft und des Bundeskriminalamts wohl bewusst darauf verzichtet wurde, lokale Rostocker Polizeikräfte in die Maßnahme einzubeziehen, um zu verhindern, dass die Beschuldigten durch mögliche undichte Stellen in den Reihen der Rostocker Polizei vorab von der Maßnahme Kenntnis erlangen. – Quelle: https://www.svz.de/17677346 ©2017
Fußball-Oberliga: Teutonia-Manager nach "Sieg Heil" beurlaubt - SPIEGEL ONLINE - Sport
wer kennts nicht. Da rutscht einem einfahc mal so "Sieg Heil" raus..
Bei solchen Nachrichten frag ich mich dann immer, warum noch kein Jihadist auf die Idee gekommen ist statt Transporter ein MG herzunehmen?
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