Zur Info.. ab HEUTE gibt es die DVD im Laden
Vollblutkomiker Jack Black brennt in School of Rock als ausgemusterter Gitarrist ein regelrechtes Feuerwerk an vergessen geglaubten Metalhead-Klischees ab. Dewey Finn (Jack Black) wurde von seiner Band gefeuert, weil er auf der Bühne die Kunst des Posens übertreibt. Dabei fühlt er sich dort oben doch nur verdammt wohl. Über ein abgefangenes Telefonat gerät Finn schließlich als Lehrervertretung an eine Privatschule und hat urplötzlich einen Haufen Teenager vor sich. Nach anfänglichen Irritationen findet Finn schließlich heraus, dass ein Teil seiner Schützlinge keine Berührungsängste im Umgang mit Musikinstrumenten zeigt. Kurze Zeit später hat er aus ihnen eine schlagkräftige Rock-'n'-Roll-Truppe geformt, die bei einem anstehenden Bandwettbewerb seiner ehemaligen Combo die Hölle heiß machen soll. School of Rock ist zwar reichlich albern und vorhersehbar, aber Regisseur Richard Linklater (Dazed and Confused), Drehbuchautor Mike White (The Good Girl) und vor allen Dingen Black und sein Gegenpart Joan Cusack sorgen mit ihrer Spielfreude und ihrer Begeisterung für einen Film, der schlichtweg unwiderstehlich ist.
Quelle: www.amazon.de
Vollblutkomiker Jack Black brennt in School of Rock als ausgemusterter Gitarrist ein regelrechtes Feuerwerk an vergessen geglaubten Metalhead-Klischees ab. Dewey Finn (Jack Black) wurde von seiner Band gefeuert, weil er auf der Bühne die Kunst des Posens übertreibt. Dabei fühlt er sich dort oben doch nur verdammt wohl. Über ein abgefangenes Telefonat gerät Finn schließlich als Lehrervertretung an eine Privatschule und hat urplötzlich einen Haufen Teenager vor sich. Nach anfänglichen Irritationen findet Finn schließlich heraus, dass ein Teil seiner Schützlinge keine Berührungsängste im Umgang mit Musikinstrumenten zeigt. Kurze Zeit später hat er aus ihnen eine schlagkräftige Rock-'n'-Roll-Truppe geformt, die bei einem anstehenden Bandwettbewerb seiner ehemaligen Combo die Hölle heiß machen soll. School of Rock ist zwar reichlich albern und vorhersehbar, aber Regisseur Richard Linklater (Dazed and Confused), Drehbuchautor Mike White (The Good Girl) und vor allen Dingen Black und sein Gegenpart Joan Cusack sorgen mit ihrer Spielfreude und ihrer Begeisterung für einen Film, der schlichtweg unwiderstehlich ist.
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