Taking Dawn
Offiziell Bestätigt
TAKING DAWN - Time To Burn
Aus Las Vegas stammt die Band, einer Stadt voller Glam und Glitter und so rocken die Jungs auch ab, volle Kanne rotzigen Rock, das hört man beim Titelsong schon ganz deutlich. Auch frei Schnauze Hard Rock/Metal gibt es in "Like A Revolution", das in den Strophen mächtig abgeht, im Refrain aber auch an seelige 80‘er erinnert, die richtig zum Mitmachen animieren. Während bis jetzt die Vocals richtig fordernd waren, kommt in "Take Me Away" auch so was wie ein Hauch Emotion auf, die Nummer ist eine melodisch treibend, bleibt sofort im Ohr hängen und gefällt sofort. Eine ganz gehörige Portion Groove und Doublebass eröffnen "So Loud", dann rockt es wieder mehr, weiß aber durch das verschleppte Tempo und das geile Solo auch sofort zu gefallen. Bei "Save Me" wird jedem Hörer gleich der Vergleich zu Bon Jovi auffallen, aber nicht wie sie heute klingen, sondern zu ihren Anfangstagen. "Close Your Eyes" verrät im Titel schon, dass es hier melodischer zu Werke geht und auch balladeske Ansätze sind erkennbar. Ordentlich gegroovt wird dann in "Godless", während "Fight’em With Your Rock" dann wieder richtig abrockt und auch wieder mit einem coolen Solo aufwartet. Bei "Never Enough" kommt bei mir wieder das geile Feeling auf, als Rock/Metal Band noch die Stadien füllten und eine perfekte Mitgröhl Hymne fabriziert haben, das haben TAKING DOWN hier hammermäßig umgesetzt. Das eingängige "Endlessly" ist schon wieder so ein Stück, das man als Hit hinstellen kann, sofort im Ohr wird man die Melodie schnell nicht wieder los, die bleibt lange im Kopf hängen. Mit "The Chain" lassen es die Las Vegas Boys dann sanfter, aber nicht weniger eingängig ausklingen und beenden ein sackstarkes Rock Album, das ohne Firlefanz ins Blut geht. Das ist genau die Musik, die man in den 80‘ern geliebt und gelebt hat, die dazu mit modernem Sound zeitlos klingt und einem immer wieder Spaß macht.
Quelle Text
offizielle Bandpage
Myspace
Offiziell Bestätigt
TAKING DAWN - Time To Burn
Aus Las Vegas stammt die Band, einer Stadt voller Glam und Glitter und so rocken die Jungs auch ab, volle Kanne rotzigen Rock, das hört man beim Titelsong schon ganz deutlich. Auch frei Schnauze Hard Rock/Metal gibt es in "Like A Revolution", das in den Strophen mächtig abgeht, im Refrain aber auch an seelige 80‘er erinnert, die richtig zum Mitmachen animieren. Während bis jetzt die Vocals richtig fordernd waren, kommt in "Take Me Away" auch so was wie ein Hauch Emotion auf, die Nummer ist eine melodisch treibend, bleibt sofort im Ohr hängen und gefällt sofort. Eine ganz gehörige Portion Groove und Doublebass eröffnen "So Loud", dann rockt es wieder mehr, weiß aber durch das verschleppte Tempo und das geile Solo auch sofort zu gefallen. Bei "Save Me" wird jedem Hörer gleich der Vergleich zu Bon Jovi auffallen, aber nicht wie sie heute klingen, sondern zu ihren Anfangstagen. "Close Your Eyes" verrät im Titel schon, dass es hier melodischer zu Werke geht und auch balladeske Ansätze sind erkennbar. Ordentlich gegroovt wird dann in "Godless", während "Fight’em With Your Rock" dann wieder richtig abrockt und auch wieder mit einem coolen Solo aufwartet. Bei "Never Enough" kommt bei mir wieder das geile Feeling auf, als Rock/Metal Band noch die Stadien füllten und eine perfekte Mitgröhl Hymne fabriziert haben, das haben TAKING DOWN hier hammermäßig umgesetzt. Das eingängige "Endlessly" ist schon wieder so ein Stück, das man als Hit hinstellen kann, sofort im Ohr wird man die Melodie schnell nicht wieder los, die bleibt lange im Kopf hängen. Mit "The Chain" lassen es die Las Vegas Boys dann sanfter, aber nicht weniger eingängig ausklingen und beenden ein sackstarkes Rock Album, das ohne Firlefanz ins Blut geht. Das ist genau die Musik, die man in den 80‘ern geliebt und gelebt hat, die dazu mit modernem Sound zeitlos klingt und einem immer wieder Spaß macht.
Quelle Text
offizielle Bandpage
Myspace
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: