1 Jahr warten, nun ist alles vorbei.
Und nach 20 Jahren Konzert Experience zu 95% im Rock und Metal Bereich kann ich ganz klar sagen, das waren 2 der tollsten Events (Gelsenkirchen und München) die ich jemals besucht habe. Ich sage bewusst Event, denn es war soviel mehr als ein Konzert. Es war ein Lebensgefühl, es war pure Freude und so viel mehr. Das ganze WE lang. Vor allem in München habe ich das gespürt. Von meiner Anreise am Freitag bis zur Abreise am Montag tauchten die Swifties die Stadt in eine Atmosphäre der Freude.
Wer bei Taylor Swift das Wort Hype den Mund nimmt, kann seine Musikbusiness-Kompetenz eigentlich gleich an der Garderobe abgeben. Kann Annf in vielen Dingen zustimmen.
Das hier ist kein Hype, diese Frau hat es einfach geschafft sich einen ganz eigenen Kosmos aufzubauen und sich dafür fucking 18 Jahre lang den Arsch aufgerissen. Mit dieser monumentalen Tour ist sie jetzt am absoluten Peak angekommen, und ich bin froh, dass mit tollen Freunden aus diesem Forum erlebt zu haben.
Fast 3,5h wird hier Abend für Abend durchgepowert. Tickets zu teuer? Nö…für solch eine Show völlig gerechtfertigt. Andere Popstars nehmen 100+ Euro und sind nach 90 Minuten von der Bühne verschwunden. Natürlich ist hier alles perfekt inszeniert, anders ist es aber auch gar nicht möglich. Trotz allem Gigantismus versucht sie sich so nahbar wie möglich zu geben. Hat sie schon immer getan. Ich bin Swiftie seit 2009 und es war einfach eine Reise sie wachsen zu sehen, gerade hier in Deutschland, wo viele auch erst später richtig zugestoßen sind (1989).
Leuten pöbeln online „wer ist das, kenne keinen Song“. Warum sie überhaupt pöbeln? Keine Ahnung. Jedenfalls ist Taylors Musik trotz aller oberflächlicher Unkenrufe mehr als nur stumpfe Popmusik fürs Radio. Im Gegenteil, vieles an neuem Zeug ist nicht mal unbedingt radiotauglich. Swifties lieben und leben das Gesamtkunstwerk, beschäftigen sich noch mit den Alben als ganzes und konsumieren nicht nur die Hits wie bei anderen Popstars.
Wie dem auch sei, sie ist ohne Zweifel der aktuell größte Musikstar des Planeten, und das völlig zurecht. Wir haben stundenlang mit 10tausenden getanzt, aus voller Kehle mitgesungen, Bändchen getauscht, Bierchen getrunken, Glitzer aufgetragen, Reels gedreht, einfach nur gestaunt und hier und da auch vllt. mal ein Tränchen verdrückt. Das volle Programm. Und alles in allem war das gerade in der heutigen miesepetrigen Zeit einfach unbezahlbar und wird noch lange nachwirken.
Wer weiß wo die Reise für Taylor hingeht. Vllt. war es die letzte Tour in diesem Ausmaß, größer kann es eigentlich nicht mehr werden.
Swiftie out.
Und nach 20 Jahren Konzert Experience zu 95% im Rock und Metal Bereich kann ich ganz klar sagen, das waren 2 der tollsten Events (Gelsenkirchen und München) die ich jemals besucht habe. Ich sage bewusst Event, denn es war soviel mehr als ein Konzert. Es war ein Lebensgefühl, es war pure Freude und so viel mehr. Das ganze WE lang. Vor allem in München habe ich das gespürt. Von meiner Anreise am Freitag bis zur Abreise am Montag tauchten die Swifties die Stadt in eine Atmosphäre der Freude.
Wer bei Taylor Swift das Wort Hype den Mund nimmt, kann seine Musikbusiness-Kompetenz eigentlich gleich an der Garderobe abgeben. Kann Annf in vielen Dingen zustimmen.
Das hier ist kein Hype, diese Frau hat es einfach geschafft sich einen ganz eigenen Kosmos aufzubauen und sich dafür fucking 18 Jahre lang den Arsch aufgerissen. Mit dieser monumentalen Tour ist sie jetzt am absoluten Peak angekommen, und ich bin froh, dass mit tollen Freunden aus diesem Forum erlebt zu haben.
Fast 3,5h wird hier Abend für Abend durchgepowert. Tickets zu teuer? Nö…für solch eine Show völlig gerechtfertigt. Andere Popstars nehmen 100+ Euro und sind nach 90 Minuten von der Bühne verschwunden. Natürlich ist hier alles perfekt inszeniert, anders ist es aber auch gar nicht möglich. Trotz allem Gigantismus versucht sie sich so nahbar wie möglich zu geben. Hat sie schon immer getan. Ich bin Swiftie seit 2009 und es war einfach eine Reise sie wachsen zu sehen, gerade hier in Deutschland, wo viele auch erst später richtig zugestoßen sind (1989).
Leuten pöbeln online „wer ist das, kenne keinen Song“. Warum sie überhaupt pöbeln? Keine Ahnung. Jedenfalls ist Taylors Musik trotz aller oberflächlicher Unkenrufe mehr als nur stumpfe Popmusik fürs Radio. Im Gegenteil, vieles an neuem Zeug ist nicht mal unbedingt radiotauglich. Swifties lieben und leben das Gesamtkunstwerk, beschäftigen sich noch mit den Alben als ganzes und konsumieren nicht nur die Hits wie bei anderen Popstars.
Wie dem auch sei, sie ist ohne Zweifel der aktuell größte Musikstar des Planeten, und das völlig zurecht. Wir haben stundenlang mit 10tausenden getanzt, aus voller Kehle mitgesungen, Bändchen getauscht, Bierchen getrunken, Glitzer aufgetragen, Reels gedreht, einfach nur gestaunt und hier und da auch vllt. mal ein Tränchen verdrückt. Das volle Programm. Und alles in allem war das gerade in der heutigen miesepetrigen Zeit einfach unbezahlbar und wird noch lange nachwirken.
Wer weiß wo die Reise für Taylor hingeht. Vllt. war es die letzte Tour in diesem Ausmaß, größer kann es eigentlich nicht mehr werden.
Swiftie out.