Hooch
Ebenezer Hooch
50 Euro, dass Trump wieder ins Weisse Haus einziehen wird, wenns bei Biden als Herausforderer bleibt. Wer hält dagegen?
Niemand.
50 Euro, dass Trump wieder ins Weisse Haus einziehen wird, wenns bei Biden als Herausforderer bleibt. Wer hält dagegen?
Und was politisch für Biden spricht ist seine Vize, die genießt scheinbar lt Freunden aus New York ein ziemlich hohes politisches Ansehen.
Bei NATO-Gipfel: Biden stellt Selenskyj irrtümlich als Putin vor
Es ist langsam wirklich wie in einer South Park Folge
Kamala Harris ist wahrscheinlich die realistischte Option. Sie ist zwar auch nicht besonders beliebt, aber dürfte trotzdem deutlich bessere Chancen haben als Biden.Michelle will (noch) nicht, das betont sie immer wieder. Allerdings liegt Kamala Harris aktuell in Umfrage vor Trump. Das wäre die sinnvollste Option.
Ja bin ich im Grunde bei dir. Aber hilft ja nix. Biden ist zu alt und wird die Wahl verlieren. Das Thema fängt man nicht mehr ein.Das peinliche an der ganzen Chose ist, dass es genügend Zusammenstellungen von Trump gibt, wo auch er Leute beim falschen Namen nennt. Ich verstehe jedes Misstrauen und jeden Zweifel an Biden, aber hier wird mittlerweile aus Sensationsgeilheit über jedes Stöckchen gesprungen und dabei dem faschistoiden Trump, der mit jeder dieser Nicht-Meldungen seinen diktatorischen Allmachtsfantasien einen Schritt näher kommt, das Bett gemacht.
Realistisches Case.6 Scenarios aus meiner persönlichen globalpolitischen Sicht.
Worstcase scenario: Joe Biden machts nochmal. Warum liegt leider auf der Hand.
Badcase scenario: Kamela Harris machts. Einfach zu unbebliebt und m.M. Chancenlos gegen Trump)
Goodcase scenario 1: Gavin Newsom, deutlich linker als Biden. Hat jedoch ein paar Vergangenheits-Themen die ihm im Wahlkampf auf die Füsse fallen könnten.
Goodcase scenario 2: Gretchen Whitmer macht´s (hat sie jedoch schon ausgeschlossen wobei im Ernstfall das letzte Wort sicher noch nicht gesprochen ist).
Heartwarming scenario: Michelle Obama machts (hat sie bekanntlich schon seit Monaten ausgeschlossen und lässt sich auch im Ernstfall nicht von der Entscheidung abbringen)
Bestcase scenario: Antony Blinken machts. Hätte das Format und wirkt für mich irgendwie integer und staatsmännisch. Diplomatie ist in Zeiten wie diesen einfach Top-Prio.
Naja, je kurzfristiger man einen neuen Kandidaten aus dem Hut zaubert, desto weniger Zeit hat die Trump-Seite mit Dreck zu werfen und irgendwelche Fake-News zu erspinnen
Vielleicht ist es ja doch der Plan kurz vor knapp einen frischen, unverbrauchten Kandidaten zu präsentieren
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