Wacken Open Air 2019

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Frankenstolz

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Wenn mein Kumpel letztendlich nicht doch noch nen Rückzieher macht, könnte es doch endlich mal mit meiner Wacken Premiere klappen.
Sabaton, Rose Tatoo und Powerwolf sind natürlich der Kracher, Airbourne und Parkway Drive gehen sowieso immer und überall, aber auch der Rest kann sich wirklich sehen lassen.8):)
Wenn es letztendlich wirklich klappt, werd ich bis auf die Must To See Acts eh spontan entscheiden, was ich noch sehen möchte, denn das wird wahrscheinlich eh viel zu viel sein.:lol::D

Die X-Mas Tickets sind übrigens schon ausverkauft.
 
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Ü-liner

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Ich war dieses Jahr das erste Mal da und war begeistert.

- Top organisiert
- Egal ob Securities, Händler oder Besucher. Alle total nett
- Das Gelände an sich. Hatte maximal 20 Minuten zu laufen und ich war am Entferntesten Zeltplatz.

Abzug gibs ein wenig für den Sound.
 
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Frankenstolz

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Frankenstolz

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Auch hier geht es mit dem järhlichen Adventskalender los.:)

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Gunga

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Die würde ich grad alle drei willkommen heissen. Dieses Jahr nur lieber am Southside.
 

Dracena

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Hat wer evtl noch ein Ticket oder weiß wen Zuverlässlichen, der noch eins hat? Würde so gern hin!
 

arm3nia

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Morgen früh geht's los. Vorfreude ist riesig, obwohl ich die mächtigen Kassierer verpassen werde.
 

GodFather

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Auch wenn die Geländeverhältnisse völlig unterschiedlich sind, so könnten die Veranstalter von Rock im Park bei allen Dingen die schon gut laufen sich bei Wacken doch das Eine oder Andere abgucken. Wacken 2019 war meine Premiere dort und ich bin begeistert. Ticket für 2020 schon gekauft.

Bestätigt:
Judas Priest
Amon Amarth
Sodom
Death Angel
Sick of it all
Mercyful Fate
At The Gates
Hypocrisy
Venom
Beast In Black
Nervosa
Cemican


Währenddessen tut sich für RiP/RaR beim Booking mal noch gar nix.
 

Mike1893

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Währenddessen tut sich für RiP/RaR beim Booking mal noch gar nix.

Nur weil novh keine Band bekannt gegeben wurde heisst das nicht das sich beim Booking nichts tut.
Wenn das Booking für 2020 jetzt nicht schon zu mindestens 75% steht dann kannst ein Festival in dieser Größenordnung gleich absagen ;)
 
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Dracena

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Auch wenn die Geländeverhältnisse völlig unterschiedlich sind, so könnten die Veranstalter von Rock im Park bei allen Dingen die schon gut laufen sich bei Wacken doch das Eine oder Andere abgucken. Wacken 2019 war meine Premiere dort und ich bin begeistert.

Kann ich so nur unterschreiben. Natürlich verfügt Nürnberg nicht über ein annähernd großes Areal (daher weniger Möglichkeiten) und zudem belastet ein Festival mitten in einer Großstadt alle mehr als irgendwo auf der Wiese. Für alle, die es interessiert:

  • keine Rempelei, selbst ohne Wellenbrecher (wobei, ich war nie ganz vorne, bei RIP aber auch nicht, und da werde ich OFT angerempelt), überhaupt, die Stimmung dort!
  • so ein sauberes Festival noch nicht erlebt, selbst auf dem Infield. Müllsäcke an die "Straßen" auf dem Camping Platz stellen (max. 50 m entfernt), wird mind. 1x pro Tag abgeholt. Im Infield quollen die Eimer war über, dennoch haben die Leute brav ihr Zeugs dorthin gebracht.
  • Ganz klarer Vorteil, dass man direkt am Auto campen kann; allerdings, die vielen Aggregate haben genervt (Lärm/Gestank)
  • Generell war die ganze Organisation super (Ausnahmen etwas weiter unten)
  • Für jemand, der gerne Rock bis alle Facetten Metal hören möchte, super einfach, sich einfach treiben zu lassen; irgendwo spielt immer was Gutes. Andererseits manchmal wirklich bittere Überschneidungen!
  • Es gibt einen eigenen "Mittelaltermarkt", auf dem wiederum 2 Stages sind
  • Das Prinzip der Stages "nebeneinander": während auf der einen umgebaut wird, spielt die andere, daher nur 15 Minuten Zeit zwischen 2 Künstlern. (man kann - wenn man nicht direkt vorne sein möchte - von überall die Musik sehr gut hören und über die LEDs auch alles sehen.
  • "Übersetzerinnen" für Gehörlose, die den Text mittel Gebärdensprache tanzend dargestellt haben
  • Gäste aus wesentlich mehr Ländern
  • Nicht einen unfreundlichen Sec getroffen
  • Auch das Partyvolk, welches mich manchmal durch allzu prolliges Verhalten nervt (jaa, bin eben schon älter), hielt sich erfreulicherweise im Hintergrund, lag wohl daran, dass das Durchschnittsalter wesentlich höher als bei RIP ist.
  • Während man in Nürnberg als Festivalbesucher im besten Fall ignoriert wird, manchmal aber auch angefeindet, sieht man in Wacken lauter winkende Anwohner und Ordner, sogar manchmal bei der Abreise
  • Gruppenduschen (leider viel zu wenige) -> als Frau musste man maximal 5 Minuten anstehen (die Männer bis zu 1,5 Std)
  • jede Menge Pinkelrinnen
  • Vor den überdachten Stages (Zelten) immer ein Bildschirm und ausreichend Boxen, so dass man nicht unbedingt reingehen musste
  • Toiletten auf dem Infield: Bis zuletzt mit Putzkolonne, Seife und Toilettenpapier (Dixies ausgenommen)
  • Azubi Stand von Becks mit eigenem gebrauten Bier: viel würziger und dazu noch einen € günstiger, trotz mehr Vol % Alkohol -> 5,6)
  • auch mal andere Essensangebote
  • der Wackenbeutel, den man bei der Bändchenausgabe erhält, Inhalt: Faltbare Trinkflasche, Regenponcho, Sticker, Patch, Condom, Halstabletten, Staubmaske, Ohrenstöpsel und bisschen Werbung.
  • die "Metalbattle": 3 Tage auf einer Stage die Gewinner der Metalbattles aus den unterschiedlichsten Nationen; so lernt man jede Menge Nachwuchsbands kennen.



  • der Musikmix; ich höre ja nicht ausschließlich Metal; Cross-over gab es kaum
  • Die Wasserstellen sind klar von den Toilettenanlagen getrennt (zumindest im Infield)
  • Die Anreise (zumindest für mich viel entspannter, da Großstadt mit super Verkehrsanbindung)
  • die Abreise ist längst nicht so chaotisch wie in Wacken, Gründe
    • Das Nadelöhr Elbtunnel mit mind. 1 Std. Stau
    • ich habe sage und schreibe 2 Stunden gebraucht, um überhaupt auf eine kleine Landstraße zu kommen, um mich dann im Nirgendwo wiederzufinden
    • Viele reisen doch mit der Bahn an und es gibt mehr Besucher mit Tagestickets
  • der Stagewechsel geht schneller, zumindest, wenn man wie ich bereits während einer Band nach hinten geht und dann schnell auf die andere Stage huscht. Dadurch kann man sich überschneidende Bands viel besser hören.
  • Bei RIP gibt es mehr Schatten (und weniger Matsch, aber den gab es dieses Mal nicht auf Wacken)
  • Bei Unwettern muss man nicht 15 - 30 Minuten zurück zum Zelt laufen, man wird in die Parkhäuser etc. evakuiert (Da in Wacken 2 x evakuiert werden musste und von meinem Campingplatz weder die Lautsprecher zu hören noch die App richtig funktionierte, habe ich mindestens 3 meiner "Must-Sees" verpasst und hinterher war auch nicht ersichtlich: haben die schon gespielt oder fallen die aus oder kommen die noch)
  • Diesen "Wacken-Kultstatus" brauche ich eigentlich nicht; gefühlt laufen mind. 60 % "gleich" rum: Kutte mit Patches und Wacken TShirt. Da ist es in Nürnberg bunter; auch sieht man mehr witzige Outfits.
  • Die Disco zwischen den Stages hat wenigsten Zulauf.
  • Zwar gab es dieses Jahr erstmalig auch einen "Metallmarkt" von Kaufland, aber die Bedienung im Lidlzelt ist viel entspannter und das Angebot m.M.n. besser, da vielfältiger. Auch fehlt dort das Partyzelt bzw. Lidl Beergarden
  • Der Platz vor dem eigentlichen Einlass ist RIESIG, da kommt irgendwie keine rechte Party auf, es verläuft sich alles.
  • Der Park, die Kulisse (Dokuzentrum, Centerstage) ist für mich immer etwas Besonderes.
  • Man muss nicht voll k.o. nach dem Festival mitten in der Nacht am Rechner sitzen, um sich ein Ticket zu angeln (Wacken nach 21 Std. komplett wieder ausverkauft)
  • Last but not Least: das PR-Treffen, welches ich zukünftig, wenn es eben geht, nicht mehr verpassen werde!

Natürlich alles rein subjektiv!
 

Mike1893

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Kann ich so nur unterschreiben. Natürlich verfügt Nürnberg nicht über ein annähernd großes Areal (daher weniger Möglichkeiten) und zudem belastet ein Festival mitten in einer Großstadt alle mehr als irgendwo auf der Wiese. Für alle, die es interessiert:

  • keine Rempelei, selbst ohne Wellenbrecher (wobei, ich war nie ganz vorne, bei RIP aber auch nicht, und da werde ich OFT angerempelt), überhaupt, die Stimmung dort!
  • so ein sauberes Festival noch nicht erlebt, selbst auf dem Infield. Müllsäcke an die "Straßen" auf dem Camping Platz stellen (max. 50 m entfernt), wird mind. 1x pro Tag abgeholt. Im Infield quollen die Eimer war über, dennoch haben die Leute brav ihr Zeugs dorthin gebracht.
  • Ganz klarer Vorteil, dass man direkt am Auto campen kann; allerdings, die vielen Aggregate haben genervt (Lärm/Gestank)
  • Generell war die ganze Organisation super (Ausnahmen etwas weiter unten)
  • Für jemand, der gerne Rock bis alle Facetten Metal hören möchte, super einfach, sich einfach treiben zu lassen; irgendwo spielt immer was Gutes. Andererseits manchmal wirklich bittere Überschneidungen!
  • Es gibt einen eigenen "Mittelaltermarkt", auf dem wiederum 2 Stages sind
  • Das Prinzip der Stages "nebeneinander": während auf der einen umgebaut wird, spielt die andere, daher nur 15 Minuten Zeit zwischen 2 Künstlern. (man kann - wenn man nicht direkt vorne sein möchte - von überall die Musik sehr gut hören und über die LEDs auch alles sehen.
  • "Übersetzerinnen" für Gehörlose, die den Text mittel Gebärdensprache tanzend dargestellt haben
  • Gäste aus wesentlich mehr Ländern
  • Nicht einen unfreundlichen Sec getroffen
  • Auch das Partyvolk, welches mich manchmal durch allzu prolliges Verhalten nervt (jaa, bin eben schon älter), hielt sich erfreulicherweise im Hintergrund, lag wohl daran, dass das Durchschnittsalter wesentlich höher als bei RIP ist.
  • Während man in Nürnberg als Festivalbesucher im besten Fall ignoriert wird, manchmal aber auch angefeindet, sieht man in Wacken lauter winkende Anwohner und Ordner, sogar manchmal bei der Abreise
  • Gruppenduschen (leider viel zu wenige) -> als Frau musste man maximal 5 Minuten anstehen (die Männer bis zu 1,5 Std)
  • jede Menge Pinkelrinnen
  • Vor den überdachten Stages (Zelten) immer ein Bildschirm und ausreichend Boxen, so dass man nicht unbedingt reingehen musste
  • Toiletten auf dem Infield: Bis zuletzt mit Putzkolonne, Seife und Toilettenpapier (Dixies ausgenommen)
  • Azubi Stand von Becks mit eigenem gebrauten Bier: viel würziger und dazu noch einen € günstiger, trotz mehr Vol % Alkohol -> 5,6)
  • auch mal andere Essensangebote
  • der Wackenbeutel, den man bei der Bändchenausgabe erhält, Inhalt: Faltbare Trinkflasche, Regenponcho, Sticker, Patch, Condom, Halstabletten, Staubmaske, Ohrenstöpsel und bisschen Werbung.
  • die "Metalbattle": 3 Tage auf einer Stage die Gewinner der Metalbattles aus den unterschiedlichsten Nationen; so lernt man jede Menge Nachwuchsbands kennen.



  • der Musikmix; ich höre ja nicht ausschließlich Metal; Cross-over gab es kaum
  • Die Wasserstellen sind klar von den Toilettenanlagen getrennt (zumindest im Infield)
  • Die Anreise (zumindest für mich viel entspannter, da Großstadt mit super Verkehrsanbindung)
  • die Abreise ist längst nicht so chaotisch wie in Wacken, Gründe
    • Das Nadelöhr Elbtunnel mit mind. 1 Std. Stau
    • ich habe sage und schreibe 2 Stunden gebraucht, um überhaupt auf eine kleine Landstraße zu kommen, um mich dann im Nirgendwo wiederzufinden
    • Viele reisen doch mit der Bahn an und es gibt mehr Besucher mit Tagestickets
  • der Stagewechsel geht schneller, zumindest, wenn man wie ich bereits während einer Band nach hinten geht und dann schnell auf die andere Stage huscht. Dadurch kann man sich überschneidende Bands viel besser hören.
  • Bei RIP gibt es mehr Schatten (und weniger Matsch, aber den gab es dieses Mal nicht auf Wacken)
  • Bei Unwettern muss man nicht 15 - 30 Minuten zurück zum Zelt laufen, man wird in die Parkhäuser etc. evakuiert (Da in Wacken 2 x evakuiert werden musste und von meinem Campingplatz weder die Lautsprecher zu hören noch die App richtig funktionierte, habe ich mindestens 3 meiner "Must-Sees" verpasst und hinterher war auch nicht ersichtlich: haben die schon gespielt oder fallen die aus oder kommen die noch)
  • Diesen "Wacken-Kultstatus" brauche ich eigentlich nicht; gefühlt laufen mind. 60 % "gleich" rum: Kutte mit Patches und Wacken TShirt. Da ist es in Nürnberg bunter; auch sieht man mehr witzige Outfits.
  • Die Disco zwischen den Stages hat wenigsten Zulauf.
  • Zwar gab es dieses Jahr erstmalig auch einen "Metallmarkt" von Kaufland, aber die Bedienung im Lidlzelt ist viel entspannter und das Angebot m.M.n. besser, da vielfältiger. Auch fehlt dort das Partyzelt bzw. Lidl Beergarden
  • Der Platz vor dem eigentlichen Einlass ist RIESIG, da kommt irgendwie keine rechte Party auf, es verläuft sich alles.
  • Der Park, die Kulisse (Dokuzentrum, Centerstage) ist für mich immer etwas Besonderes.
  • Man muss nicht voll k.o. nach dem Festival mitten in der Nacht am Rechner sitzen, um sich ein Ticket zu angeln (Wacken nach 21 Std. komplett wieder ausverkauft)
  • Last but not Least: das PR-Treffen, welches ich zukünftig, wenn es eben geht, nicht mehr verpassen werde!

Natürlich alles rein subjektiv!

Es kann tatsächlich NOCH WENIGER Schatten als bei RiP geben?
 

parkrocker92

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Es kann tatsächlich NOCH WENIGER Schatten als bei RiP geben?
Gibt doch viele Festivals bei denen das so ist.
Bzw. halt quasi alle die auf großen landwirtschaftlichen Flächen ausgerichtet werden. (Southside ja z.B. auch quasi null Schatten)

Vor den Bühnen ist das eh immer schwierig und bei RiP haste durch den Park wenigstens aufm Campingplatz die Chance auf Schatten (wenn man früh genug da ist).
 

Gunga

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Wacken soll wohl schon ausverkauft sein...
Zumindest wird das auf der Webseite so angezeigt.
Das nenne ich Wahnsinn... Ein Jahr vorher ausverkauft.
 

TonyMac

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Gab aber auch mal ein oder zwei Jahre zwischendurch, in denen es erst relativ kurz vorher ausverkauft war. Ich glaub, das war mit Einführung der Personalisierung der Tickets vor 5-6 Jahren.
 
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