Was habt ihr als letztes gesehn und wie wars? [2009 - 2017]

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Jimmy Pop

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Tatsächlich Liebe 10/10

Immer noch einer meiner Lieblingsfilme. Mit der ungefähr schönsten Filmszene der Welt.

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roman2k

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Zu Hugo musste ich mich auch erst überreden lassen und war dann sehr froh im Kino gewesen zu sein. Die Geschichte um den Jungen und den Spielzeugmacher ist wirklich rührend und wie Georges Méliès mit einfachsten Mitteln seine Visionen auf die Leinwand brachte, einfach nur schön anzuschauen. Aber der Film lebt schon auch vom Visuellen, weshalb ich nicht weiß, wie sehr man sich in den Film bei einem kleinen Bildschirm im Flugzueug hinein vertiefen kann.

Mission Impossible 4, wie oben schon geschrieben, hat auch meine defintive Empfehlung, wenn du Action magst. How I Spent My Summer Vacation soll da auch ganz gut sein.

Zu Rum Diary hatte ich ja schon mal was geschrieben. Trotz Längen und einem eher enttäuschenden Ende macht der Film vieles richtig. Sehenswert.

Gesehen und bitte nicht nachmachen:
Act of Valor, Gone

Nicht gesehen, aber Grundtenor recht positiv:
- Brave (dt. Merida; neuer Pixar Film!)
- Safety Not Guaranteed (Komödie mit Aubrey Plaza - April von Parks & Recreation :))
- Prometheus
- The Hunger Games
- The Artist
- Carnage (dt. Der Gott des Gemetzels - Polanski)
- We Need To Talk About Kevin
- J. Edgar (neuer Eastwood mit Dicaprio, aber recht gemischte Kritiken)
 

Fabus

Parkrocker
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Merci beaucoup messieurs.

Werd wohl auf den starken Tobak (We Need To Talk About Kevin) und die verkopften Sachen (J.Edgar) verzichten und mir mittelleichte Kost und Filme, die ich sonst nie sehen würde, anschauen:

- Prometheus
- The Hunger Games
- How I Spent My Summer Vacation
- The Artist
- Safety Not Guaranteed
- Mission Impossible 4
- The Rum Diaries

Mal schauen wie viele ich schaff, immerhin fliegen wir abends/nachts, irgendwann muss ich ja auch schlafen... :)
 

roman2k

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Fantasy Filmfest – Samstag


Compliance – Ein Anrufer bei einer Fast-Food Filiale gibt sich als Polizist aus und bezichtigt die Kassiererin Becky des Diebstahls. Er fordert die Managerin auf die Angestellte festzuhalten bis eine Streife eintrifft und Untersuchungen zu beginnen, die im weiteren Verlauf für Becky immer erniedrigender werden. Beängstigend, wie geschickt der Anrufer durch Cold Reading die Mitarbeiter von seiner Identität überzeugt und diese am Telefon manipuliert. Auch wenn der Film auf wahren Fällen beruht, die sich ähnlich abgespielt haben sollen und ein Kollege die Untersuchungen mal hinterfragt, nehmen sie gegen Schluss aber Ausmaße an, die zumindest unter den Begebenheiten im Film unrealistisch erscheinen. Jedoch ein intelligenter Psychothriller, der mit seiner intensiven Inszenierung zu überzeugen weiß. 7/10

Eden – Ein 17jähiges Mädchen wird entführt und zur Prostitution gezwungen. Nachdem Fluchtversuche scheitern, geht sie den anderen Weg und hilft ihrem drogenabhängigen Aufseher – hervorragend gespielt von Matt O'Leary – bei dessen Tagesgeschäft, um zumindest unter allen Mädchen eine Sonderrolle genießen zu dürfen. Der Film erzählt die Geschichte des Mädchens sehr ruhig und sachlich, auf Überdramatisierung wird verzichtet. Dabei kommt der Film, trotz der beklemmenden Situation, manchmal fast zu harmlos rüber. Dennoch ein solides Drama, aber mit nur wenigen herausragenden Momenten. 7/10

Chained – Eine Mutter wird mit ihrem neunjährigen Jungen von einem Taxifahrer verschleppt, missbraucht und getötet. Der Junge lebt fortan bei dem Serienkiller als Sklave, um sein Haus nach weiteren Taten zu putzen und die Leichen zu vergraben. Als dieser erwachsen wird, soll er nun sein perverses Spiel erlernen. Harter Tobak. Der Film versucht das Handeln des Mörders ansatzweise zu erklären, ohne ihn dafür bemitleiden zu wollen. Interessante Charakterstudie, auch in der Beziehung zwischen dem Jungen und dem Taxifahrer. Vincent D'Onofrio ist in dessen Rolle einfach grandios. Selbst der Abspann lässt den Zuschauer bei dem Film nicht aus dem Sessel. 8/10

Detention – Horrorkomödie auf Ecstasy. Es ist Wahnsinn, mit welch hohem Tempo der Film dem Zuschauer Gags an den Kopf wirft. Das Ganze ist übertrieben und quietschbunt wie „Scott Pilgrim“, nur absurd und keine Minute langweilig. Erstaunlicherweise schafft es der Film sogar die wenigen Horrorszenen gruselig zu machen. Gegen Ende erreicht der Film mit Zeitreisegeschichten und zahlreichen Nebenplots noch eine sehr hohe Komplexität – und ist dennoch, so befürchte ich, in sich stimmig. Ein richtig lustiger Film, bei dem beim Anschauen wahrscheinlich sogar die Hälfte der Witze an einem vorbeigeht. 8/10
 

Hooch

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Wow. Eine sehr gelungene und verdammt kurzweilige Abwechslung war das. Meine Bewertung ist wahrscheinlich ein Ticken zu hoch angesetzt, aber ich hatte immensen Spaß beim Film. Auf jeden Fall merke ich mir die Namen des Regisseurs und des Autors!

8/10
 

newmichael

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Wow. Eine sehr gelungene und verdammt kurzweilige Abwechslung war das. Meine Bewertung ist wahrscheinlich ein Ticken zu hoch angesetzt, aber ich hatte immensen Spaß beim Film. Auf jeden Fall merke ich mir die Namen des Regisseurs und des Autors!

8/10

Ich denke nicht das sie zu hoch ist. Wir sind damals spontan in den Film weil nichts anderes lief und waren sehr positiv überrascht. Richtig guter Film. Hab ihn mittlerweile auch daheim
 

newmichael

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So ich war jetzt auch mal in Expendables 2
Im grunde hab ich genau das bekommen was ich erwartet habe: keine Story, grandiose Besetzung, viele Witze auf deren kosten und genug Geballer für mehrere filme. Ist schwierig dem ganzen ne Bewertung zu geben da der Film von anderen dingen als der Story lebt.
Ich wurde super unterhalten also geb ich mal
7/10
 

roman2k

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Fantasy Filmfest – Sonntag


Killer Joe – Emile Hirsch spielt einen drogenabhängigen Loser mit Geldproblemen, der einen Auftragskiller anheuert, um an die Lebensversicherung von seiner verhassten Mutter ranzukommen. Der verguckt sich wiederrum in seine zurückgebliebene Schwester. Natürlich läuft auch nicht alles nach Plan und der Film gipfelt in einer etwa zwanzigminütigen, bitterbösen Szene. Mit Matthew McConaughey als psychisch-gestörter Killer Joe und Thomas Haden Church als dümmlicher Vater sehr gut besetzt. Schön schwarzer Humor mit einigen tollen Szenen. 8/10

Beasts of the Southern Wild – Eine Kommune kämpft in ihrer überfluteten Heimat um ihr Überleben und Freiheit, darunter ein trinkender, aber liebevoller Vater und die sechsjährige Hushpuppy, aus deren kindlichen Augen der Film erzählt wird. Eine rührende, fantastische und lebensbejahende Geschichte voller Metaphern. Allein die grandiosen Aufnahmen und der passende Score machen den Film sehenswert. Das Mädchen spielt einfach umwerfend natürlich und auch der Rest des Casts, der hauptsächlich aus Laiendarstellern besteht, überzeugt. Wohl der beste Film des Fantasy Filmfests und knapp an der Höchstwertung vorbei. 9/10

Violet & Daisy – Saiorse Ronan und Alexis Bledel als zwei Killerinnen, die beim Auftrag einen sterbewilligen und sympathischen Kerl (James Gandolfini) zu töten an ihre Grenzen stoßen. Eine teils sehr skurrile Komödie mit einigen lustigen Szenen, andererseits wiederrum melancholisch und nachdenklich. Die Mischung geht meistens auch auf. Probleme hat der Film leider nur darin, dass er eine recht seltsame Doppelmoral an den Tag legt. 7/10
 

Dom

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Zurück aus Australien und hier mein Flugzeugprogramm in Kürze:

The Avengers 8/10
Wrath of the Titans 5/10
John Carter 6,5/10
Prometheus 7,5/10
Safe 6,5/10
Men in Black 3 7/10
 

sunset

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Gestern aus der Videothek

Gefährten 8/10

Ok, normalerweise mag ich das Genre "Pferdefilm" nicht sonderlich, aber wenn Meister Spielberg Hand anlegt ist das einfach mal wieder großes Kino!
Fantastische Bilder und hervorragende Darstellen gehen da Hand in Hand.

American Pie - Das Klassentreffen 7/10

Einfach toll alle "alten" Darsteller wieder auf der Leinwand vereint zu sehen.
Film an sich besser als Teil 3, kommt allerdings nicht an die ersten beiden Teile ran.
 
S

Sabsy

Ne Liste an Filmen, die ich entweder im Flugzeug oder in Australien gesehen hab:

The Hunger Games
Kenne die Bücher nicht, fands aber schade, das kaum auf die einzelnen Charaktere eingegangen wurde.

The Lucky One und The Five Year Engagement
Beide nach der Hälfte ausgeschaltet...

Magic Mike
Mit 3anderen Mädels angesehen. War für jeden was dabei :mrgreen: War sehr fasziniert von den Tanzszenen, fand das lasche Ende schade. Hätte man mehr draus machen können.

Snow White and the Huntsman
Kristen Stewart total Fehlbesetzt, Film an sich war ganz okay.

The Avengers
Yop.

Let's go to prison
Auf meine Empfehlung angesehen, find ich auch nach'm 4ten Mal gucken noch lustig und allein die Story genial.

Atonement
Zweites Mal gesehen, immer noch toll. Sehr tragisch.

The Dark Knight Rises
Sollte man wohl in seiner Muttersprache gucken, ohne quängelnde Kinder und vor allem die vorherigen Teile. Hab irgendwie größtenteils nicht verstanden, was da abgeht und ich hab Bane kein einziges Mal verstanden, meh.

Ninja Assassine
Mussten wir nach der Hälfte ausschalten, weil zu müde, war aber ziemlich gut.

Going the Distance
liebe den Film auch nach'm dritten Mal noch

Und den rest hab ich vergessen...
 

Ksaver

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The Expendables 2 6,5/10
Oneliner am laufenden Band, Krawall an allen Ecken und Enden und die wohl schlechtesten Special FX des ganzen Kinojahres (darauf kommts aber auch nicht wirklich an). Ja war ein netter Kinoabend ;)
 

roman2k

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Ach, da war ja noch was.

Fantasy Filmfest – Dienstag

Excision – 18jährige Außenseiterin kämpft um die Anerkennung durch die Mutter, durchlebt blutige Sexfantasien und bringt sich im Selbststudium Chirurgie bei. Das ist bei weilen wirklich komisch. Bemerkenswert vor allem die Hauptdarstellerin die hässlich geschminkt allein mit Mimik und Gestik das Mädchen so überzeugend schräg darstellt. Und auch interessant, wie lange der Film den Zuschauer rätseln lässt, wie weit psychisch gestört sie wirklich ist. Aufwertung bei Zweitsichtung denkbar. 7/10


Fantasy Filmfest – Mittwoch

God Bless America – Von Frau und Tochter verlassen, Job gekündigt, Hirntumor diagnostiziert. Und von der sichtbaren Verdummung der Gesellschaft durch das Fernsehen angekotzt, beschließt der Protagonist Frank die Verantwortlichen dafür nacheinander umzulegen. Überraschend findet er in dem Mädchen Roxy eine Partnerin und die Beiden ziehen in Bonnie und Clyde Manier durchs Land. Der Film macht ab der ersten Szene an klar, dass Leute ohne Sinn für tiefschwarzem Humor das Kino besser verlassen sollten. Die Medienschelte ist natürlich alles andere als subtil, aber wird auch durch mehrere, grandios pointierten, scharfen Dialogen unterstrichen, die die Herzen von Zitatesammlern höher schlagen lassen. Der Kritik des Films kann ich mich jedenfalls nur anschließen. Wie sich der zornige Frank und sein Gegenpol der aufgedrehten Roxy anfreunden und miteinander harmonieren, macht auch einfach nur Spaß anzuschauen. Ich war aufgrund der bitterbösen Gags von Beginn an nur mit einem dicken Grinsen dagehockt und bin nach wie vor begeistert. Ich mach das selten, aber Höchstwertung. 10/10

Possession – Mädchen kauft auf dem Flohmarkt alte Holzbox, die sich als Gefängnis eines Dämons entpuppt, der deren Körper einnehmen will. 08/15 Horror/Exorzismus Story, die auf jeden Fall handwerklich mit Kameraeinstellungen, musikalischer Untermalung und Schockern solide gemacht ist – aber so einfach schon hunderte Male da war. Mehr gibt’s dazu auch nicht zu sagen. 5/10


Ich hab mir natürlich nur die Rosinen aus dem Programm rausgepickt, aber war doch sehr überrascht wie viele gute Filme ich auf dem Fantasy Filmfest gesehen hab, insbesondere Beasts of the Southern Wild und God Bless America waren ausgezeichnet. Nächstes Jahr hole ich mir eventuell wirklich die Dauerkarte.

Und im Anschluss war ich auch noch in der Sneak:

Auf der Suche nach einem Freund fürs Ende der Welt – Bevorstehende Apokalypse – entweder die Chance sich gleich umzubringen, durchzudrehen oder noch die Liebe des Lebens zu finden. Die beiden Hauptfiguren machen Letzteres. Der Grundplot gefällt mir, die Dialoge der beiden sind auch stellenweise schön anzuhören, aber wie die beiden zueinander finden und innerhalb weniger Tagen von ihrer ewigen Liebe faseln, ist nicht wirklich überzeugend. An sich ein netter Film, aber stellenweise zu viel Hollywood-Stuss. 6/10
 
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