Fußball Bundesliga
- Ersteller kartoffel
- Erstellt am
Charles_Robotnik
Thomas Anderster
Damit solls dann aber auch gut sein. Auch wenn ich mich immernoch ärger.
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Geht nur, wenn der Schiedsrichter sofort nach Sichtung der Bilder im Bericht angibt, dass er eine Fehlentscheidung getroffen hat, so weit ich weiß.
Lutz
Parkrocker
- Beiträge
- 2.166
- Reaktionspunkte
- 689
- Alter
- 39
http://www.sport.de/medien/fussball/bundesliga-1/26475-14aae0-af59-19/beim-barte-des-proleten.html
Für alle die mit einem Schmunzeln aufstehen wollen...ich finds ziemlich lustig geschrieben...
Für alle die mit einem Schmunzeln aufstehen wollen...ich finds ziemlich lustig geschrieben...
War bisher nicht so gelebt. Letzte Saison gab es mal eine glatt rote Karte für Podolski wegen Tätlichkeit. Direkt nach dem Spiel haben sowohl der Gegenspieler dem die Tätlichkeit angeblich galt als auch der Schiedsrichter bestätigt das es eine Fehlentscheidung war. Das ganze ging dann vor das Sportgericht. Damals war das Ergebnis des Gerichts das eine Sperre nur aufhebbar sei wenn es eine offensichtliche Fehlentscheidung gewesen wäre.
Genauere Definition von "offensichtlich" des Sportgerichts: Wenn z.B. ein Spieler gar nicht auf dem Platz war, oder 50 Meter weg von der Aktion, dann ist es offensichtlich. Wenn jedoch der Spieler räumlich in der Nähe einer Aktion war, dann ist es möglich das sich ein Schiedsrichter irrt, und in dem Fall gilt die Tatsachenentscheidung, auch wenn nach Videobeweis und Aussagen die Entscheidung nachweislich falsch war. Wenn also der Schiedsrichter die Möglichkeit gehabt hat sich zu irren, gilt die wenn auch irrige Meinung.
Hier das Zitat des Sportgerichts:
„Wir sind kein Reperatur-Betrieb für diskussionswürdige Schiedsrichter-Entscheidungen“, sagte Lorenz weiter. „Wir können Tatsachen-Entscheidungen der Schiedsrichter grundsätzlich nicht korrigieren, auch keine falschen. Wir sind an die Tatsachen-Entscheidungen gebunden, auch wenn der Schiedsrichter selbst sagt, dass Gelb in dieser Szene ausreichend gewesen wäre."
Ich finds ja in Ordnung, dass der Schmelzer nicht gesperrt wird, weils ne klare Fehlentscheidung war. Nen faden Beigeschmack hats natürlich trotzdem, da es eben bei kleineren Vereinen in der Vergangenheit nicht so gehandhabt wurde.
Wenn ab jetzt jeder Spieler jedes Vereins so behandelt wird, kann ich aber damit leben.
Wenn ab jetzt jeder Spieler jedes Vereins so behandelt wird, kann ich aber damit leben.
Guadalajarena
Parkrocker
Wobei das natürlich Tor und Tür öffnet für Forderungen, nachträglich auch weitere Fehlentscheidungen zu korrigieren. Ich denke insbesondere an Tore, die fälschlicherweise nicht gegeben wurden, weil Abseits oder Foulspiel vermutet wurde.
Deswegen gehe ich auch nicht davon aus, dass sich das jetzt durchsetzen wird.
Deswegen gehe ich auch nicht davon aus, dass sich das jetzt durchsetzen wird.
Tore nachträglich anzuerkennen geht ja schlecht. Dortmund beim nächsten Spiel gegen Wolfsburg 55 Minuten mit 12 Mann spielen zu lassen ja ebenso wenig.
Aber bei unrechtmäßigen Platzverweisen kann ich mir in Zukunft schon vorstellen, dass es dann eben keine Sperren für weitere Spiele gibt, sofern der Schidsrcihter nach dem Spiel zugibt, dass es ne Fehlentscheidung war.
Aber bei unrechtmäßigen Platzverweisen kann ich mir in Zukunft schon vorstellen, dass es dann eben keine Sperren für weitere Spiele gibt, sofern der Schidsrcihter nach dem Spiel zugibt, dass es ne Fehlentscheidung war.
Guadalajarena
Parkrocker
Wieso sollte das schlecht gehen? Das ist genauso eine Entscheidung, die nachträglich aufgrund einer offensichtlichen Fehlentscheidung zugunsten einer der beiden Mannschaften geändert wird. Klar, in dem Fall der roten Karte bleibt der Vorteil für Wolfgsburg bestehen, aber im Endeffekt ist das doch nichts weiter als die Nutzung eines Videobeweises, durch den alle Parteien einsehen, dass die ursprünglichen Entscheidung in ihrer Härte schwachsinnig war und deshalb auch die Konsequenzen abgemildert werden.
Ü-liner
Startseite: Fixed.
- Beiträge
- 1.614
- Reaktionspunkte
- 271
Tore anerkennen geht schlecht, dann hast du alle 3 Spieltage die Diskussion ob ein Ball hinter der Linie war oder nicht. Da macht Torkamera dann doch Sinn.
Aberkennen geht schon leichter
Wäre ja auch alles kein Problem gewesen hätte Manni Schwabl damals den Elfer zum 2 2 gemacht und wir hätten die Klasse gehalten
Aberkennen geht schon leichter
Wäre ja auch alles kein Problem gewesen hätte Manni Schwabl damals den Elfer zum 2 2 gemacht und wir hätten die Klasse gehalten
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wäre ja auch alles kein Problem gewesen hätte Manni Schwabl damals den Elfer zum 2 2 gemacht und wir hätten die Klasse gehalten
Wie euch Mehmet im Wiederholungsspiel zerstört hat...
- Beiträge
- 11.164
- Reaktionspunkte
- 4.982
- Alter
- 40
- Ort
- drauss aufm Land
- Website
- www.clarence-alcoholics.de.vu
Ü-liner
Startseite: Fixed.
- Beiträge
- 1.614
- Reaktionspunkte
- 271
Doch glaub schon, ein Punkt hätte uns gereicht. Tordifferenz war egal.
@McLeo: Ich mach gleich einen auf Pyron wennst net brav bist
Ü-liner
Startseite: Fixed.
- Beiträge
- 1.614
- Reaktionspunkte
- 271
Die Tordifferenz wars schon auch, aber auch wenn Bayern nicht 5:0 sondern 1:0 das Wiederholungsspiel gewonnen hätten wir immernoch das schlechtere Torverhältnis gegenüber Freiburg gehabt
Also ich sehs so, dass Vergangenes zu korrigieren schlechter geht, als dann ne ungerechtfertigte Strafe, die zukünftig noch kommen wird.
Bei der Sache mit der Aberkennung von Toren im Nachhinein kriegt man halt auch Probleme, wie das Spiel sonst anders verlaufen wäre etc.
Der Müll, der teilweise von den Sicherheitskonzeptbefürwortern verzapft wird, ist nicht auszuhalten 