Renzo
Parkrocker
Zur kirchlichen Ehe:
Ich möchte erst mal sagen, dass ich denke das-"schwul/lesbisch"-sein nicht als Widerspruch zur Religion zu sehen ist. Man kann auch als Homosexuelle/r an "Gott" glauben.
Und aus irgendeinem "seit doch bitte alle Tolerant und gleichberechtigt alle" Glauben muss man nicht für oder gegen die staatliche oder kirchliche Ehe sein. Das ist sicher keine "Mode-Erscheinung"!!!
Ich kann jedoch gut nachvollziehen, dass viele Leute glauben das kirchliche Ehe einen einmaligen Bund zwischen Frau und Mann darstellt und auch so bleiben soll.
Ich verstehe unter kirchlichen Ehe sowieso nicht Kirche sondern Religion/Glauben. Heiraten in der Kirche tu ich nicht einfach so, sondern um "Gott" zu zeigen wie wichtig es für mich ist! Es ist schon ein Zeichen für die Leute, aber das ist die staatliche Ehe auch, aber die kirchliche Ehe sollte wohl nicht das sein!!! Es ist ein Zeichen für den Mann, die Frau und Gott! Nicht für die Mitmenschen!!!!
Es ist doch auf der anderen Seite interessant zu sehen, dass man ohne staatlichen Ehevertrag gar nicht kirchlich Heiraten darf. Ist doch irgendwie ein Widerspruch
@gfc
Du heiratest für dich und es sollte dir doch echt egal sein, was andere tun und lassen.... du machst es für dich. Gerade die kirchliche Hochzeit soll doch ein Zeichen für Gott sein!
Und bitte mach es dir im Leben nicht zu einfach!!!! Was hast du für einen Disnutzen aus einer staatlichen Ehe? Und wenn du nicht für die anderen kirchlich Heiratest sondern für dich, Schanin und Gott, welche positive "Leistung" wird dir entzogen oder welcher Grundwert! DEINE Ehe hat doch immer noch den gleichen Wert für das, weshalb du ja die kirchliche Ehe eingehst. Und "klassische" Familie muss nicht gleich Ehe sein!
@balu
Toleranz ist extrem wichtig, aber Toleranz geht immer in beide Richtungen!! D.h. man muss auch den Glauben und die Werte/Wertvorstellung der anderen tolerieren! Es geht eben um das Fundament! (hab aber keine Angst, dass du das nicht auch so siehst ;))
Ich möchte erst mal sagen, dass ich denke das-"schwul/lesbisch"-sein nicht als Widerspruch zur Religion zu sehen ist. Man kann auch als Homosexuelle/r an "Gott" glauben.
Und aus irgendeinem "seit doch bitte alle Tolerant und gleichberechtigt alle" Glauben muss man nicht für oder gegen die staatliche oder kirchliche Ehe sein. Das ist sicher keine "Mode-Erscheinung"!!!
Ich kann jedoch gut nachvollziehen, dass viele Leute glauben das kirchliche Ehe einen einmaligen Bund zwischen Frau und Mann darstellt und auch so bleiben soll.
Ich verstehe unter kirchlichen Ehe sowieso nicht Kirche sondern Religion/Glauben. Heiraten in der Kirche tu ich nicht einfach so, sondern um "Gott" zu zeigen wie wichtig es für mich ist! Es ist schon ein Zeichen für die Leute, aber das ist die staatliche Ehe auch, aber die kirchliche Ehe sollte wohl nicht das sein!!! Es ist ein Zeichen für den Mann, die Frau und Gott! Nicht für die Mitmenschen!!!!
Es ist doch auf der anderen Seite interessant zu sehen, dass man ohne staatlichen Ehevertrag gar nicht kirchlich Heiraten darf. Ist doch irgendwie ein Widerspruch
@gfc
Du heiratest für dich und es sollte dir doch echt egal sein, was andere tun und lassen.... du machst es für dich. Gerade die kirchliche Hochzeit soll doch ein Zeichen für Gott sein!
Und bitte mach es dir im Leben nicht zu einfach!!!! Was hast du für einen Disnutzen aus einer staatlichen Ehe? Und wenn du nicht für die anderen kirchlich Heiratest sondern für dich, Schanin und Gott, welche positive "Leistung" wird dir entzogen oder welcher Grundwert! DEINE Ehe hat doch immer noch den gleichen Wert für das, weshalb du ja die kirchliche Ehe eingehst. Und "klassische" Familie muss nicht gleich Ehe sein!
@balu
Toleranz ist extrem wichtig, aber Toleranz geht immer in beide Richtungen!! D.h. man muss auch den Glauben und die Werte/Wertvorstellung der anderen tolerieren! Es geht eben um das Fundament! (hab aber keine Angst, dass du das nicht auch so siehst ;))