Wahlen 2013

Alphawolf

Schnauzer-Andi
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Aber wie oft gibt es auf Youtube Dokus von irgwelchen Organisationen, die die Zustände in Massentierhaltungen filmen und versuchen aufzudecken?
Und warum passiert hier nichts? Weil es den Politikern im Prinzip egal ist, hier geht es um die Lobbys und ums Geld.

Sicher, da hast du vollkommen recht. Das Problem, das momentan mehr als deutlich wird ist doch, dass es trotz Dokus und bekannten Problemen auch viel zu vielen Ottonormal-Bürgern scheißegal ist.

Man frisst sich an Burgern für 1 € das Stück satt und hinterfragt nicht mal, warum eigentlich. Und das durch alle Alters- und Bildungsschichten. Man nimmt die größte Scheiße, die abartigsten Sauerein in Kauf, um möglichst billig "irgendwas mit Fleisch" zu essen und läuft gleichzeitig mit dem 600 €-Handy am Ohr rum.

Wir reden hier von einer vollkommen entarteten Gesellschaft, der dringend mal der Marsch geblasen werden sollte. Und dann kommt eine Partei wie die Grünen daher, die das Thema wieder aktuell macht, zum Nachdenken anregt und dafür abgestraft wird, dass sich jemand in seinem entarteten Luxusverständnis angegriffen fühlt.
 

dina:)

Parkrocker
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Sehr guter Text, alphawolf.
Ich verstehe die Gesellschaft eh kaum mehr, und seit dem Abhörskandal, der allen irgendwie egal ist, ist das ganze noch verstärkt worden. Die Geschichte mit dem Gebashe gegen die Grünen wundert mich kaum noch.
 

Alphawolf

Schnauzer-Andi
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Bei Fleisch hört der Spaß auf: Viele reagieren empört auf den Vorschlag der Grünen, einen vegetarischen Kantinentag einzuführen. Doch das kurze Leben der meisten Nutztiere ist qualvoll und würdelos. Ab und an auf Fleisch zu verzichten sollte angesichts der Zustände in der Massentierhaltung das Mindeste sein.

http://www.sueddeutsche.de/leben/veggie-day-die-gruenen-das-fressen-und-die-moral-1.1739619

Eigentlich nix Neues. Trotzdem immer wieder schön, auch Gegenentwürfe zur Bild-Zeitung zu finden.
 

Blaubart

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Was mich aber mal interessiert ist warum seit ihr so Hardcore like drauf, das wir kein Fleisch essen sollen? Das es dich in deiner Lebensqualität einschränkt wenn ich Fleisch esse? Denke wohl kaum. Tierschutz/Umweltschutz? Das muß doch wohl jeder für sich selbst mit seinem Gewissen ausmachen. Mir kommt es persönlich so vor als meinen viele Vegetarier ihre Persönliche Überzeugung auf andere Produzieren zu müssen um nicht so allein zu sein mit ihrer Meinung.

Ich bin kein Vegetarier und dennoch halte ich die gegenwärtige Ernährungssituation in unserem Land für absolut inakzeptabel. Sowohl aus gesundheitlichen Gründen, als auch aus Gründen des Tier- und Umweltschutz.

Beides übrigens auch Gemeingüter und deswegen nicht nur mit dem eigenen Gewissen auszumachen, sondern staatlich zu lenken.

Dachte ich mir schon das du kein Vegetarier bist. Deine Protesthaltung erklärt zumindest warum du jeglichen Kompromiss verweigerst.
Das mit dem staatlichen lenken in Tier- und Umweltschutz halte ich auch für sehr sinnvoll, allerdings nicht in der Beschneidung der Freiheit was der einzelne Essen soll, sondern da wo es am sinnvollsten ist. In den Ställen und in den Kontrollorganen da diese oft mit der Fleischmafia under einer Decke stecken.
Das was ich auch noch sinnvoll finde ist wenn in Kantinen mindestens 1 vegetarisches Gericht angeboten wird, dadurch endeckt bestimmt der eine oder andere zwanglos das es durchaus interessante Fleischlose Gerichte gibt. Ich freue mich übrigens schon drauf wenns bei uns wieder gebratenen Reis mit Chinagemüse gibt.


@ dany7831 Mir wird zwar schon übel wenn ich "künstliches Fleisch" essen müßte, aber den eigentlichen Kotzreiz bekomme da hier der Mensch Gott spielt im Namen der Wissenschaft. Die Stammzellen Forschung sollte egal ob zur Heilung oder Ernährung, für uns Menschen immer Tabu bleiben. Aber so etwas ist eine Frage der Ethik
 

McLeo

Parkrocker
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Aber so etwas ist eine Frage der Ethik

Genauso wie Millionen grausamst abgeschlachtete Tiere, damit deutsche Arbeitnehmer jeden Tag für Zwei Mark 50 in der Kantine Schnitzel oder Hänchenbrust fressen und in den Discountern ihr Hackfleisch für die Spagetti Bolognese am Abend für weitere Zwei mark 50 erwerben können
 

the_Clarence

nur_albert
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Die Wirtschaft ist kein ethischer Raum, wo jeder sich moralisch richtig verhält. Am Ende geht es dann doch nur um Profit.

Wann beginnt denn die Massentierhaltung? Und wo endet Sie?

Als Beispiel haben "moderen" Schweineställe Platz für über 1000 Schweine... diesen geht es aber in der Massentierhaltung dank genügend auslauf & perfekter Lüftung besser als denen von Bauer x, der seine 40 Schweine in einem Stall wie anno dazumal hält.. und diese Massentierschweine benötigen dann auch weniger Antibiotika und dergleichen.

Ich habe nichts gegen Massentierhaltung, solange diese einwandfrei abläuft...


So ich muss mich dann hier doch mal einschalten, denn der letzte Kommentar war ja wirklich realitätsfern.

Denn die Realität sieht nunmal so aus, dass diese Schweine in der "perfekten Mischung" zwischen möglichst wenig Platz, aber auch nicht so nah, dass sie sich gegenseitig umbringen oder Krankheiten allzu sehr begünstigt werden, gehalten werden. Auch die Böden sind ein Witz. Mehr als ein bis zwei Gabeln Stroh am Tag für 10 Schweine sind unwirtschaftlich und so Quark.

Also würde ich gerne mal diesen "modernen Stall" sehen.

Hierzu empfehle ich mal diese Dokumentation:

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...leider keine Seltenheit.


Und um mal die Diskussion wegen einem fleischlosem Tag die Woche aufzugreifen:

In sämtlichen ausgewogenen Kochbüchern, die ich bis jetzt lesen konnte, wird Fleisch 2-3 mal wöchentlich empfohlen (oder ganz darauf verzichtet).

Und irgendwo war ja noch der Kommentar, dass demjenigem schlecht wird, wenn er "künstliches Fleisch" essen müsste.
Dann versteh ich aber nicht, warum ihm bei herkömmlicher Massenproduktion nicht schlecht wird.
Nicht nur wegen Tierhaltung, sondern auch wegen Konsequenzen für den Rest der Welt, die Umwelt und schließlich für einen selber (Multiresistente Keime, Antibiotika, Wachstumshormone).

Versteht mich nicht falsch - jeder kann essen was er will. Aber man sollte nicht die Konsequenzen daraus ausblenden.

Dany

so, kurz gespoilert: Ich wollte nur sagen, dass mein letzter Beitrag nicht realitätsfern ist, sondern die Realität in den Ställen wiederspiegelt, die ich bislang gesehen habe, und bleibe ich dabei, dass nicht die Masse der Tiere von Bedeutung ist, sondern wie sie gehalten werden... und dass es bei uns doch auch gute Beispiele für "Massenhaltung" gibt... nicht mehr und nicht weniger.

Wobei es gut sein kann, dass Umstände, die ich als gut empfinde, für andere natürlich schon wieder zu krass sind.

Weil du geschrieben hast, dass du so einen STall mal sehen willst: Ich kann nix versprechen, aber ich kann mal mit den Bauern reden, wenn ich sie mal wieder treffe... kann sich ein bisschen hinziehen, aber ein Besuch ist wahrscheinlich schon möglich.

edit: und danke für den Arte-Link...
 
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dany7831

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Okay jetzt verstehe ich besser was du gemeint hast. Ich bin mir sicher, dass es auch gute Beispiele für Massentierhaltung gibt. Für mich ist jedoch jede Art von Massentierhaltung ethisch fragwürdig.
Um noch mal bei dem Schweinebeispiel zu bleiben: Wir reden hier von Tieren, die wissenschaftlich nachweisbar schlauer sind als Hunde. Oben wurde gepostet, dass ausgewachsene Sauen 1qm Fläche zur Verfügung haben müssen.
Ich bin der Meinung, dass 5qm oder sogar 10qm zu wenig Platz wären in Anbetracht dessen.
Schweine gehören nach Draußen oder zumindest sollten sie die Möglichkeit haben an die frische Luft (Außengehege) zu gehen, wo sie wenigstens ein bisschen wühlen/wälzen können. Stattdessen: Künstliches Licht, aufwändige Fütterungs und Lüftungsanlagen und Schlitze im Boden, damit die Exkremente gleich verräumt sind.

Naja gut die Liste ist lang und das will ich jetzt gar nicht alles ausführen.

Aber ich seh schon, dass das ganze Gerade nicht wirklich viel bringt, weil einfach ein Großteil der Deutschen davon überzeugt ist - warum auch immer - dass ein Gericht ohne Fleisch kein "richtiges Essen" ist.
Das wirklich schlimme ist, dass man geradezu belächelt wird, wenn man nur erwähnt, dass man vegetarisch lebt oder sogar vegan, obwohl ich für meinen Teil diese Menschen bewundernswert finde.
Hoffentlich tut sich da was in den nächsten Jahren.
 

the_Clarence

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Solange es nicht vorgeschrieben ist gerne :)

Und zum Fleischlos-Tag in den Kantinen: Es wäre schon viel geholfen, wenn einfach die Auswahl ein kleines bisschen mehr fleischlos werden würde... Wäre die Hälfte der Gerichte vegetarisch (und nicht 80% mit Fleisch wie bisher), und die Auswahl vielleicht auch ein kleines bisschen ansprechender, dann bräuchte es auch keinen "veggie-day", weil viele eh schon auf die vegetarischen Gerichte umsteigen würden.
 

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Ich wäre ja eher für einen Fleisch Tag in der Woche und ansonsten nur Veggie.

Irgendwie taucht eine derartige Diskussion immer wieder in diesem Forum auf. Ich denke der erste Schritt der zu einer Lösung führt ist gegenseitiger Respekt. Wenn man sich mit einen Veggie unterhält und man sagt man hat 4 x die Woche Fleisch dann wird dieser ein Gesicht machen und sich denken der spinnt. Wenn ich mich mit einen Veggie unterhalte versteh ich es auch nur bedingt wie man zum Beispiel einen gegrillten Steak oder Burger aus dem Weg gehen kann. Jede Seite hat Gründe die verständlich sind. Ich glaub der erste Schritt ist das veggies - Fleischesser akzeptieren und umgekehrt. Dann würde es darüber keine Diskussion geben. Dann würde eher eine Diskussion entstehen die für beide Seiten Effektiv ist. Dann würde man schnell auf einen gemeinsamen Nenner kommen und sagen. Geht teilweise echt nicht was in Zuchtanlagen vorgeht oder das man einen Viehtransport schon 50 Meter vorher auf der Autobahn riecht. Ich für meinen Teil denke mir, soll jeder der kein Fleisch essen will seine für sich gesunde Variante wählen und ich hab weiter spaß beim grillen.
 
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Ich wäre ja eher für einen Fleisch Tag in der Woche und ansonsten nur Veggie.

Irgendwie taucht eine derartige Diskussion immer wieder in diesem Forum auf. Ich denke der erste Schritt der zu einer Lösung führt ist gegenseitiger Respekt. Wenn man sich mit einen Veggie unterhält und man sagt man hat 4 x die Woche Fleisch dann wird dieser ein Gesicht machen und sich denken der spinnt. Wenn ich mich mit einen Veggie unterhalte versteh ich es auch nur bedingt wie man zum Beispiel einen gegrillten Steak oder Burger aus dem Weg gehen kann. Jede Seite hat Gründe die verständlich sind. Ich glaub der erste Schritt ist das veggies - Fleischesser akzeptieren und umgekehrt. Dann würde es darüber keine Diskussion geben. Dann würde eher eine Diskussion entstehen die für beide Seiten Effektiv ist. Dann würde man schnell auf einen gemeinsamen Nenner kommen und sagen. Geht teilweise echt nicht was in Zuchtanlagen vorgeht oder das man einen Viehtransport schon 50 Meter vorher auf der Autobahn riecht. Ich für meinen Teil denke mir, soll jeder der kein Fleisch essen will seine für sich gesunde Variante wählen und ich hab weiter spaß beim grillen.

Man kann natürlich nur Fleisch auf den Grill hauen ;)
 

Blaubart

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Wenn du den Vorgang des Schlachtens als grausam empfindest solltest du zumindest für dich die Konsequenzen ziehen und zum Vegetarier werden. Du kannst natürlich auch wahlweise wenn du z.B. eine Haxe essen willst diese der Sau durch eine medizinische Amputation unter Vollnarkose entfernen lassen.
Was die von dir angeprangerten Preise im Discounter betrifft was ist daran Schuld? Der Händler der diesen Preis verlangt um die Konkurenz mit Dumpingpreisen zu verdrängen bzw um mit der Konkurenz mithalten zu können oder der Kunde der es zu diesen kauft weil es ihm so angeboten wird?

Was die Kantinenpreise betrifft da hast du ja denn vollen Durchblick! Kantinen sind Sozialeinrichtungen in Betrieben. Die Kantinenpreise werden nicht von der Kantine selbst sondern vom Betrieb festgelegt. Solche Preise kommen dadurch zu Stande das es zu einem die verkaufte Menge an Essen macht und zum anderen werden Betriebskantinen von Arbeitgeber subventioniert um solche Preise halten zu können.In Betriebseigenen Kantinen ist es sogar meist festgeschrieben das sie gar keinen gewinn machen dürfen.

Bei allem Respekt vor den meisten deiner Aussagen, aber diese war Müll.
 

McLeo

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Das Fleisch für ein Kantinenessen für X Leute kommt natürlich vom regionalen Bauern. Blaubart, hör auf dich selbst zu verarschen.

Wer schuld ist? Angebot und Nachfrage treffen sich irgendwo und wenn Menschen pervers billiges Fleisch kaufen und dies in Massen ist es doch klar, dass dieses Angebot steigen wird. Fragst du mich nach meiner persönlichen Meinung, so antworte ich, dass ein völlig pervertiertes Essverhalten, fehlende Aufklärung und eine widerliche Geizmentalität der deutschen Bevölkerung dafür verantwortlich ist.

Ansonsten hab ich keine Lust es nochmal zu erläutern, es ist eben ein Unterschied ob ein Tier im Rahmen der Massenzucht gehalten/getötet wird, oder ob es beim regionalen Bauern aufwächst, bis es geschlachtet wird. Nehm es wahr, oder lass es bleiben.
 

the_Clarence

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Das Fleisch für ein Kantinenessen für X Leute kommt natürlich vom regionalen Bauern. Blaubart, hör auf dich selbst zu verarschen.

Wer schuld ist? Angebot und Nachfrage treffen sich irgendwo und wenn Menschen pervers billiges Fleisch kaufen und dies in Massen ist es doch klar, dass dieses Angebot steigen wird. Fragst du mich nach meiner persönlichen Meinung, so antworte ich, dass ein völlig pervertiertes Essverhalten, fehlende Aufklärung und eine widerliche Geizmentalität der deutschen Bevölkerung dafür verantwortlich ist.

Ansonsten hab ich keine Lust es nochmal zu erläutern, es ist eben ein Unterschied ob ein Tier im Rahmen der Massenzucht gehalten/getötet wird, oder ob es beim regionalen Bauern aufwächst, bis es geschlachtet wird. Nehm es wahr, oder lass es bleiben.

Das Fleisch in manchen Kantinen kommt sogar wirklich von "regionalen" Bauern und wird durch die Firma teilweise finanziell einfach bezuschusst, damit der Arbeiter/Angestellte sein gutes & günstiges Mittagessen bekommt. Es klingt zwar komisch, aber das Kantinenessen ist eben auch ein sehr wichtiger Bestandteil darüber wie wohl sich Mitarbeiter in einer Firma fühlen.
Wie gesagt, nicht verallgemeinert & eher die Ausnahme, aber das gibts.

Was meiner Meinung nach die meiste Schuld trägt ist, dass sich keiner mehr Gedanken über das macht, was er isst... Eigentlich müsste man in der Schule mindestens 3 Bauernhöfe und ein Schlachthaus besuchen, damit die Leute wenigstens wissen woher das Zeug kommt, das sie essen.
Aber das geht ja nicht, weil die Kinder dann ja "psychisch gestört werden können", wenn sie eine Schlachtung sehen.
 
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Guadalajarena

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naja, als ob so mancher hinterwäldler von der csu nicht rechts wäre...:roll:
wer tief genug gräbt findet bei jedem was

:lol: Wenn die Dummheit auf der Wiese wächst muss ich mich nicht mal schmutzig machen, um sie zu finden. Aber wenn Du Dich tatsächlich zu den braunen Schattengewächsen stellen willst: Nur zu, es würde mich nicht wundern...