Wahlen 2013

McLeo

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Äußerst sinnvoll, was die Grünen da andenken. Insbesondere bei der Fleischvöllerei, die man widerlicher Weise in Deutschland betreibt.
 

Hooch

Ebenezer Hooch
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Mal völlig abgesehen davon, dass sich sowas eh nicht durchsetzen lassen würde: Wieso regt man sich über so eine Bagatelle auf und schließt daraus gleich, dass eine Partei unwählbar sei?
 

Blaubart

Manchmal auch Rotbart
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Ich werde mich hier nicht zu den *** äußern.
Es ist schon irgendwie komisch wir regen uns auf über Vegetarierterror, Massentierhaltung, Gentechnik bei Nutzpflanzen, Pferdefleischlasagne, Analogkäse, Klebeschinken usw. aber wenn man sieht was einem als Wissenschaftliche Sensation untergejubelt werden soll
http://www.n-tv.de/panorama/Erster-Stammzellen-Burger-ist-da-article11118521.html
Kann ich nur sagen Pfui Teufel.
So was sollte einen mehr aufregen als das was die Grünen anregen was weder den Fleischkonsum senkt noch die brutale Massentierhaltung eindämmt. Im Grunde ist es egal was jeder ißt nur sauber sollten die Lebensmittel sein.
 
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Hägar

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Ein Politiker hat heute gesagt dass die Grünen wohl noch nicht begriffen haben dass es kurz vor der Wahl um die Wurst geht, böses Wortspiel
 
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McLeo

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Ich werde mich hier nicht zu den *** äußern.

Lass einfach mal stecken ja. Bloß weil sich nicht jeder täglich ein Kilo Fleisch reinhaut (ich weiß, in Franken ist das schwer verständlich, da ist ja alles vegan, was nicht mehr blutet), muss man nicht die unterste Schublade aufmachen.

"Sauber" werden Fleischprodukte übrigens nie sein, wenn nicht mal irgendwer anfängt, durch staatliche Eingriffe den völlig durchgedrehten Deutschen klarzumachen, dass es mehr zu fressen gibt als Hackfleisch und Pute für ein paar Cent pro 100Gramm.
 
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Guadalajarena

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Wenn in der Chefetage dieses Forums auch nur noch ein Fünkchen Anstand herrscht, dann wird dieser unsägliche Ausdruck schnellstens gelöscht. Nicht nur, dass man sich als Mitglied dieser Partei beleidigt fühlen muss, es ist auch noch eine unheheure, plattdumme Verharmlosung der Geschichte, die kein vernünftig denkender Mensch von sich geben würde. Aber bei diesem Nutzer hatte ich die Hoffnung eh schon länger aufgegeben.
 

Django

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Natürlich muss gegen die Massentierhaltung sowie der "Fleischvöllerei" was getan werden. Aber das ist das, was jeder einzelne machen kann (z. B. Nur beim heimischen Metzger kaufen usw.)
Aber dass ich mir vorschreiben lasse was ich essen soll ist einfach absolut übers Ziel hinaus geschossen.

Heutzutage muss man sich fast schon rechtfertigen wenn man ein schönes saftiges Stück Fleisch einem vergammelten, vom Baum selbst fallen gelassenen Apfel vorzieht.
 

dina:)

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Es geht ja nicht darum, Vegetarier werden zu müssen, und es geht meiner Meinung auch nicht darum, festgeschrieben zu bekommen, wann man kein Fleisch essen darf.
Wenn es dann Leute so auslegen, dass sie sagen "ja, dann Donnerstags halt kein Fleisch und dann Freitags umso mehr, juhu!" bringt das ganze nichts.
Fest steht, dass kein vernünftiger Mensch Massentierhaltung gutheißen kann.
Falls doch, hat derjenige sich noch nie näher mit dem Thema beschäftigt.
Seit einem Referat, das ich über Legebatterien mal halten musste, bin ich absoluter Gegner sämtlicher Massentierhaltungen und esse weitesgehend Fleisch vom Dorfmetzger und Eier von den Hennen befreundeter Bauern.
Trotzdem esse ich noch viel zu viel Fleisch und das weiß ich selbst auch.
Dass die Grünen damit etwas aufrütteln wollen, finde ich gut.
Kein Mensch ist gezwungen, sie zu wählen. Aber über die Worte denkt jeder nach. Und wenn nur ein paar sich dazu entschließen, weniger Fleisch zu essen und das mehr als kostbares Gut zu schätzen, ist es ein erster Schritt in die richtige Richtung.
Auch als noch nicht Wahlberechtigte habe ich - beeinflusst auch von dieser Diskussion- darüber nachgedacht und versuche, den Plan weniger Fleisch zu essen, in Wirklichkeit umzusetzen.
 

McLeo

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Heutzutage muss man sich fast schon rechtfertigen wenn man ein schönes saftiges Stück Fleisch einem vergammelten, vom Baum selbst fallen gelassenen Apfel vorzieht.


Von wem denn bitte? Das ist so unfassbar hanebüchener Irrsinn.

Lass es. Gegen soviel Verblendung kommt man argumentativ nicht an. Lass sie sich weiter täglich mit Fleisch vollstopfen und gleichzeitig gegen Massentierhaltung stänkern.
 

Django

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Heutzutage muss man sich fast schon rechtfertigen wenn man ein schönes saftiges Stück Fleisch einem vergammelten, vom Baum selbst fallen gelassenen Apfel vorzieht.


Von wem denn bitte? Das ist so unfassbar hanebüchener Irrsinn.

Lass es. Gegen soviel Verblendung kommt man argumentativ nicht an. Lass sie sich weiter täglich mit Fleisch vollstopfen und gleichzeitig gegen Massentierhaltung stänkern.

Schön. Eigentlich hatte ich dich bis jetzt auf Grund deines Fußballsachverstandes geschätzt. Aber das ist wohl das einzige Gebiet auf dem wirklich Ahnung hast. Aber andere Meinungen sind ja eh immer doof.

@guada: naja, persönliche Erfahrungen. Arbeitskollegen in der Kantine sprechen mich (und auch andere) schon darauf an, wie man nur Fleisch essen kann usw? Aber Hauptsache hanebüchener Irrsinn.
 

McLeo

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@django:

Erläutere doch mal wirklich argumentativ, was an einem Fleisch freien Tag in der Woche falsch ist? Einer, nicht drei und nicht fünf.

Edit: Sorry übrigens für meine Wortwahl, aber ich fahre da wirklich aus der Haut, weil bei kaum einem anderen Thema, so weit abseits jeglicher Logik, Einsicht und Vernunft debattiert wird.
 
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Alphawolf

Schnauzer-Andi
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Vor allem die Argumentation, dass einem aufgezwungen wird, was man essen soll. Wenn's an einem Tag nur was mit Fleisch gibt, dann beschwert sich da komischerweise niemand drüber.
 

dina:)

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Ich finde, es muss ja nicht mal explizit ein Tag sein, wenn man eh schon jeden Tag früh, mittags und abends Fleisch isst.
Wenn man sich Grenzen setzt, wie zum Beispiel nur eine Mahlzeit am Tag mit Fleisch, bringt das sicherlich auch schon mal was. Das jetzt nur als Denkanstoß für die, denen der Gedanke fleischfreier Tag gar nicht zusagt.
 

McLeo

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Wenn man sich Grenzen setzt, wie zum Beispiel nur eine Mahlzeit am Tag mit Fleisch, bringt das sicherlich auch schon mal was.

Selbst das ist eine absurde Pervertierung jeglichen Essverhaltens. Falls es dich interessiert, als gesund/ausgewogen eingestuft von der Wissenschaft wird eine Ernährung, die pro Woche maximal 400-500 Gramm Fleisch beinhaltet.
 

dina:)

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Das war an die gerichtet, die täglich früh, mittags und abends Fleisch essen und auf keinen Fall von diesem Pensum runtergehen wollen.
 

McLeo

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Ja, dennoch ist es völlig sinnlos sowas zu diskutieren, es ist nämlich einfach zu wenig, wenn man solche Ziele hat.

Ganz offen: Wenn es einen Tag in der Woche in deutschen Kantinen nur vegetarische Kost gibt, ist das ein Tropfen auf den heißen Stein und zwar einer, der schon vor Aufprall verdunstet. Dennoch wäre es wenigstens mal ein Zeichen, dass sich der Staat wenigstens bewusst ist, dass sein Volk in völlig pervertierter Form mit Ernährung umgeht.

Dass so eine symbolische Maßnahme eine Partei dann schon unwählbar macht für viele Menschen in dieser Gesellschaft zeigt doch, wie weit es mit dem Fleisch- und Discounterwahn hierzulande gekommen ist.