Feedback RiP 2011 - Securities

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Keine besonderen Vorkommnisse, alles ok, aber einen riesigen Kritikpunkt hab ich.
Bei uns am C6 war von Anfang bis Ende des Festivals keine Kontrolle. Wenn ich an der großen Straße/VF-Platz campe, dann weiß ich worauf ich mich einlasse, aber so konnte halt bei uns jeder Vollidiot auf den CP.
Da kann man den Zeltdieben auch gleich seine Wertsachen übergeben.
Glücklicherweise wurde dieses Jahr bei niemandem von uns was geklaut, aber in ein Zelt wurde eine Gaskartusche aufgedreht reingestellt um den Bewohner zu "betäuben". Zum Glück hats derjenige gemerkt.

Man muss aber vielleicht dazusagen, dass letztes Jahr bislang das erste Jahr war, dass am C6 überhaupt sonderlich kontrolliert wurde. Die Jahre davor war das gar nicht vorhanden bzw. nur sehr eingeschränkt. Da war es eigentlich immer nur der C4, auf den man ohne Bändchen nicht bzw. schwer draufkam.

Im Übrigen bin ich 100%ig überzeugt, dass die Zeltdiebe sich jedes Jahr ganz regulär ein Ticket kaufen, um ungestört auf die Plätze zu kommen. Den "Verlust" hast du normal nach den ersten 1-2 Zelten wieder drin.
 
Zum Thema Pavillion. Also wir haben unsern Nachbarn dabei geholfen unser "Gemeindezentrum" mit Sonnen und Regenschutz aufrecht zu erhalten. Man konnte wirklich mit der Security reden.
Am Eingang ebenso freundlich und eig au imme hilfsbereit. Hat mich persönlich extrem positiv überraschd.
 
hatte mit den secs keine Probleme. und durfte auch zu den Konzerten meine Gießkannen mitnehmen. auf dem Gelände hätten sie wegen mir härter durchgreifen können.
 
Wellenbrecher Alterna: "Du kommst da nicht rein und da wenn noch 100 Leute rausgehen" - Tja einmal im Leben Macht ausüben können wenn man wahrscheinlich sonst nix auf die Rolle kriegt im Leben...
Zum Glück war sein Kollege normal drauf.

Eingang CSC: Mit Hose ohne Taschen, Top, und Strohhut 2 Minuten abtasten? Aber gut, is mir dann auch lieber als wenn irgendwelche Dosen geschmissen werden weil sie reingeschmuggelt werden konnten. Nett waren die Mädels ja.

Sonst überhaupt keine Probleme
 
Also ich weiß nicht was ihr falsch gemacht habt, aber ich bin beim CSC grundsätzlich durchgegangen ohne überhaupt berührt zu werden :D
 
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Überwiegend sehr nette Secs, auch wenn sie, besonders beim einlass vom csc zu den Bühnen sehr viel strenger als letztes Jahr waren, aber die haben ja auch ihre Anweisungen.
Allerdings hätte ich mir gewünscht, dass sie öfter mal was gegen die an - den - Zaun - Pinkler sagen, da das ganze Zeug zu uns auf den Campingplatz geflossen ist & das riecht nicht ganz so gut^^
( gesehen haben sollten sies ja - n paar Meter weiter standen sie ja immer und haben kontrolliert )
 
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überwiegend gute erfahrung aber im bereich C4.3 gab es leider ein glatzköpfiges Arschloch. der hat liebend gerne leute schikaniert, war dauern am kontrollieren so das man sich permanent unter verdacht gefühlt hat und wenn er jemanden was abgenommen hat (zum Beispiel Schnapsflaschen), dann hat er bei anderen damit geprahl.
echt ein dummer idiot. secs sollen deeskalieren und das gefühl von sicherheit vermitteln aber nicht schikanieren, einschüchtern und dauern mit ihrer anwesenheit imponieren...

aber bei den bühnen etc. waren sie meiner Erfahrung nach ok.
 
Ich fand die Securities auch sehr freundlich, wenn man was gefragt hat hat man immer ne Antwort bekommen

Und zu dem System mit der weißen Linie zum Wellenbrecher, ich fand es sehr gut, hab da schon weitaus schlimmeres erlebt. Wenn man nämlich an so nem kleinen Eingang direkt am Angang drückt, wird es viel schlimmer, so haben die Leute, zumindest wenn ich anstand, relativ ruhig gestanden und gewartet und nicht ganz so viel von hinten gedrückt.

Gut und wenn sie dann mal Leute haben stehen lassen haben, wenn sie über der Linie standen, dazu kann ich nur sagen: Wenn man einmal anfängt so Leute dann trotzdem sofort reinzulassen, werden alle automatisch ein stück weiter nach vorne gehen.

Von daher kann ich wirklich nur sagen: TOP
 
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Jup, dieses Jahr kein wirkliches Problem! Gut zufrieden am Donnerstag bei der Anreise. Bis auf die Sache mit den Pavillons! Jedes Jahr das selbe! Kommt man morgens, gibt es das große Geschrei wegen de Pavillons. Ein Paar Stunden später kein Problem mehr. Ich verstehe dieses Verbot auch wirklich nicht! Und ja, ich kenn ja die negativen Aspekte der Pavillons, wie zum Beispiel Verletzungsgefahr und Platzmangel, Müll ist allerdings der einzige Punkt, den ich für vollnehmen kann!
Es bleiben wirklich viele Pavillons am Sonntag und Montag zurück, allerdings ist das für mich immer noch keinen Grund, diese pauschal zu verbieten.
Ich finde es spricht nichts dagegen, Pavillons aufzubauen, vorausgesetzt man wartet bis zumindest Donnerstag Frühabend um sicher zu gehen, dass ein Großteil der Leute vor Ort ist und man somit niemandem den Platz wegnimmt. Sichert man den Pavillon ordentlich, hat man da auch kein Problem mit Pavillons, die sich als "Wurfgeschosse" verselbstständigen, was manche Leute schon irgendwann einmal gesehen haben wollen.
Vor allem durch stundenlange Regenpassagen wie am Sonntag - Was will man denn da machen!? - 50.000 Leute in die Clubstage schicken und der Rest kauert im nassen Zelt rum?
Und ganz ehrlich, für mich sind Pavillons ein essentielles Festivalutensil: Schattenspender in der Sonne, Regenschutz wärend Unwettern und das Dach unter dem sich der Großteils unseres Festivals abspielt...

Edit: Ach ja, Tape von den Tetrapacks schneiden - lächerlich! Stolperfallen ... Oo
 
Das Tape abschneiden vom Tetrapack hab ich auch nicht verstanden. Zumal das am Freitag extrem aufgehalten hat um überhaupt zu den Bühnen zu kommen. Richtig gelacht hab ich dann gestern Abend zu Hause als ich ins Festivalmagazin geschaut hab und das Tape am Tetrapack als übelster Survivaltipp angepriesen wurde.
 
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Das Tape abschneiden vom Tetrapack hab ich auch nicht verstanden. Zumal das am Freitag extrem aufgehalten hat um überhaupt zu den Bühnen zu kommen. Richtig gelacht hab ich dann gestern Abend zu Hause als ich ins Festivalmagazin geschaut hab und das Tape am Tetrapack als übelster Survivaltipp angepriesen wurde.

:smt043 Ernsthaft, is doch auch mehr als lächerlich! Wenn du mich fragst, reine Schikane. Also ich hab jetzt schon so einigige Festivals mit gemacht. Wenn man sich verletzt, weil man über eine Tapeschleife eines Tetrapacks fliegt....dann hat mans nicht anders verdient :sagnix:
Ich glaube eher, es geht darum, mehr Einnahmen an den Stages zu erziehlen, aber gleichzeitig keinen vollkommenen Unmut über ein "Trinkverbot" zu verbreiten. Bei uns hat die Politik auf jeden Fall Früchte getragen. Ich hatte schon am Samstag keinen Bock mehr, mir noch was an die Stages mitzunehmen. Wenn ich auf Konzert bin, will ich mich auf die Bands und Musik konzentrieren, abdancen oder im Pogo abgehen und nicht ständig Tetrapacks halten oder darauf aufpassen....
 
Ich glaube es ging nicht um ein generelles Trinkverbot. Aber es wurde argumentiert, dass die Tetra Paks mit Tapes ein Wurfgeschoss sein soll. Naja, werfen kann man die Dinger aber auch ohne Tape...vielleicht nicht ganz so weit, aber das dürfte auch egal sein.
 
IAber es wurde argumentiert, dass die Tetra Paks mit Tapes ein Wurfgeschoss sein soll. Naja, werfen kann man die Dinger aber auch ohne Tape...vielleicht nicht ganz so weit, aber das dürfte auch egal sein.

Völlig bescheuerte Argumentation solang man das Bier an den Getränkeständen in Plastikbecher verkauft. So n halbvoller Becher fliegt meines Erachtens besser und weiter als so Tetrapack...
 
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Ich glaube es ging nicht um ein generelles Trinkverbot. Aber es wurde argumentiert, dass die Tetra Paks mit Tapes ein Wurfgeschoss sein soll. Naja, werfen kann man die Dinger aber auch ohne Tape...vielleicht nicht ganz so weit, aber das dürfte auch egal sein.

Ich hab von mehreren Securities gesagt bekommen, es geht um die Stolpergefahr, v.a. nachts zwischen Stages-Eingang und Stages.

Dachte das Wurfgeschoss-Argument haben die eher bei der 0,5/1,0l Debatte genutzt.

Ich finde beide Argumente mehr als lächerlich!
 
Das wurde mir auch nur so über Dritte herangetragen. Fakt ist, dass beide Argumente nicht ziehen.
 
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